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Spielzug #11 - Die Karavane der Händler

Was bisher geschah:
Die Gruppe hat sich auf dem Kampfplatz umgesehen, und sich nach Art der Krieger mit dem brauchbarsten versorgt und die Toten beerdigt.
Die einzige Überlebende des Gemetzels ist bewustlos
Und das merkwürdigste an dieser Welt ist das sie zwei Sonnen besitzt.
Emprell:
"Kennt sich nicht einer von euch mit Heilkunde oder so was aus? Ich habe leider keine Ahnung davon."
Midolidas:
"Sorry, ich habe leider keine Ahnung von Heilkunde. Da muß eher einer von Euch ran!"
Da das mit den Pferden leider nichts geworden ist, werden wir wohl zu Fuss gehen muessen. Fuer das weibliche Wesen sollten wir eine Trage bauen, die wir entweder tragen oder hinter uns herschleifen koennen. Ich werde mich mit Conner und Midolidas abwechselnd die Trage bewegen. (Und wehe, der Elf will nicht! :-)
Midolidas zu Emperel:
"Sehe ich so aus, wie wenn ich nicht helfen wollte! Ich glaube ich werde hier verkannt!"
Midolidas funkelt Emprell an der mit verschränkten Armen dasteht und sich ein breites grinsen nicht verkneifen kann.
Conner beugt sich inzwischen über die das weibliche Wesen und versucht es wiederzubeleben, jedoch nur mit mäßigem Erfolg
Als er die schwere Wunde an Emprells Schulter bemerkt, reicht er selbstlos seinen Kampfheiltrank an diesen weiter.
Emprell:
Kandagon soll vorgehen und uns den Weg weisen: "Geh nicht so weit vor, sonst faellst du noch unter die Woelfe und wir koennen dich beerdigen."
Kandagon:
Ich vor den Wölfen weglaufen das ich nicht Lache, wer? hat den den Rückzug von uns beiden vorgeschlagen als wir die Kadaver der Reittiere gefunden haben ?-)
Emprell:
"Thunder, du kannst dich auch mit uns beim Tragen abwechseln. Einer sollte noch die Nachhut machen und ein paar Schritte hinter uns gehen."
Thunder:
"Kenne mich leider auch nicht mit Heilkunde aus, werde euch aber gerne bei der Trage abwechseln. Außerdem werde ich die Nachhut übernehmen und ein paar Schritte hinter euch bleiben."
Etwas bedauernd über die vielen Toten und des anscheinend misslungenen Wiederbelebungsversuchs, beschließt Conner zu beten und sucht sich eine gute Stelle und kniet sich vor sein Schwert, tief in sein Gebet versunken findet er sich in einem leeren dunklem Raum wieder, in weiter ferne Erblickt er ein Licht und er beginnt darauf zuzulaufen doch so sehr er sich auch anstrengt das Licht scheint nicht näher zu kommen.
Etwas verwirrt beendet er sein Gebet gerade in dem Moment als Kandagon und Emprell von ihrer Exkursion zurückkehren.
Emprell:
Falls wir zivilisierten Leuten begegnen, sollte erstmal nur einer mit ihnen sprechen (falls sie friedlich sind). Ich schlage Midolidas vor. Falls wir angegriffen werden, werde ich das Wesen zu verteidigen probieren.
Kandagon:
"Da haben wir es wieder! "Probieren" hat er gesagt, einfach kein Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten, große Reden schwingen dabei könnte man leicht etwas anderes denken bei seinem Körperbau" Kandagon wendet sich grinsend dem Bau einer Trage zu.
Midolidas:
Mit Emperel's Vorschlag, daß ich mit Fremden rede bin ich einverstanden.
Emprell:
"Falls wir irgendwo Rasten, sollte einer Wache halten, Nachts sogar zwei. Kandagon soll und dafuer einen schoenen Platz suchen, moeglicht mit Wasser in der aehe, damit man seine Vorraete auffrischen kann. Falls sich nichts Schmackhaftes auf unserem Weg finden laesst, gebe ich was von meinen Trockenrationan ab."
Kandagon:
"Was hab ich gesagt kaum dreht man sich um, macht er munter weiter"
Nachdem sich die Gruppe darauf geeinigt hat den anderen Weg zu nehmen, der von den Kadavern der Reittiere weg, in die Richtung führt in der die Wagen vor den Angreifern flüchteten.
Setzt sich Conner an die Spitze der Gruppe die Waffe prüfend in den Händen bereit jeder Gefahr sofort zu trotzen und Entschieden entgegenzutreten, um die Gruppe zu schützen.
Circa 40 Schritt vor ihm wieselt Kandagon den Weg entlang und ist trotz der Tatsache das er hier und da stehenbleibt um hier eine Pflanze oder da ein kleines Tier zu beobachten, immer vor den anderen und folgt dem Weg.
Thunder nutzt die Zeiten wo er nicht gerade die Trage hält um eine Einmannnachhut zu bilden. Er schnallt sich seinen Schild auf den Rücken und lässt sein Schwert in der Scheide. geschickt wendet er ab und an, um ein paar Schritt rückwärts zu gehen was ihm ermöglicht den Rücken der Gruppe zu bewachen.
Als Thunder gerade wendet knistert es in einem der Büsche zu seiner Linken seine Hand zuckt zum Schwertknauf, als sich ein kleiner Vogel den Weg durch das Geäst bahnt und zirpend davonzieht.
Erleichtert nimmt Thunder daraufhin die Hand von der Waffe und dreht sich, um den anderen wieder zu folgen.
Einige Zeit und viele wechsel an der Trage später als die Aufmerksamkeit der Gruppe etwas nachgelassen hat, dämmert allmählich der Sonnenuntergang ertönt von vorne plötzlich ein trillernder Pfiff Kandagons. Kandagon hat einen netten Rastplatz entdeckt und stiert in die Dämmerung als sich die anderen bei ihm einfinden deutet er in die Entfernung, ziemlich Weit weg kann man den Schein von mehreren Lagerfeuern ausmachen. Kandagon meint das die Gruppe bei der derzeitigen Reisegeschwindigkeit ungefähr in zwei Tagen dort eintrifft. Am folgenden Morgen macht ihr euch zeitig auf den Weg am Himmel steht ein großer Mond der sein Licht verbreitet und gerade dabei ist zu verblassen als die erste Sonne aufgeht.
Zwei Tage später erreicht die Gruppe gegen Abend ein Lager mehrere schwer bepackte Wagen stehen im Kreis um drei kleine Feuerstellen.
Die Wachen des Lager haben euch ziemlich schnell entdeckt unter den Wachen befinden sich einige die der Rasse des weiblichen Wesens anzugehören scheinen das ihr auf der Trage mit euch führt. Die anderen sehen entfernt Menschlich aus kräftige, stämmige, breitschultrige Männer mit zwei Armen und zwei Beinen und einer gesunden, glänzenden öliggelben Haut. Sie tragem den Kopf kahl - bis auf einen langen Haarstreifen, der bei einigen bis zur Hüfte hinabreicht, in den einige braunrote Fasern eingewoben sind. Aus ihren Mundwinkeln ragen zwei Mächtige Hauer nach oben, die gut fünf bis sieben Zentimeter lang sein könnten, ohne diese Hauer würden sie fast menschlich wirken.
Die Augen klein, schwarz und rund wie Korinthen. Und obwohl sie entfernt wie Menschen aussehen, haben sie kaum etwas Humanes.
Einige der Wachen tragen ebenfalls einen Drachenanhänger Midolidas Blick fällt auf einen Krieger der einen silbernen Anhänger trägt eine Stattliche Erscheinung die sich zielstrebig und mir Erfahrenen Schritten bewegt. Unter dem Rest kann er jedoch nur ein paar Kupferne Anhänger ausmachen. Die Wachen kommen mit erhobenen Waffen näher ohne euch Anzugreifen Eine in leichte braunrote roben gekleidete Gestalt schreitet zwischen den Wachen hindurch sie scheint auf den ersten Blick Menschlich zu sein.
"Lahal Dom´s mann nennt mich Nath das Pfand, wenn ihr keine bösen Absichten habt seid hier willkommen und teilt das Lager mit uns wir könnten einwenig Unterstützung gebrauchen, wir haben in letzter Zeit einige Angriffe abwehren müssen und viele gute Kämpfer verloren wie scheint ihr müsst ihr Krieger zu sein."
Er betrachtet Emprell und Conner
"Natürlich biete ich euch Speiß und Trank für den Weg nach Therminsax das unser Reiseziel ist."
Midolidas meldet sich zu Wort
"Hm es befinden sich keine Paktums unter euch ich gebe euch wenn ihr euch uns anschließt 1 Silbersinver sofort und 3 pro Woche aber wie ich sehe habt ihr Verwundete bei euch"
Er wendet sich an eine Person die neben ihm steht.
"Korasch lass Born die Nadel rufen wir Bedürfen seiner Dienste."
Korasch ein kleiner Kerl mit kahlem Kopf wendet sich ab.
"sofort Jen"
Nath wendet sich an den Krieger mit dem Goldenen Anhänger
"Gorn Teil deine Kämpfer wieder ein ich denke wir haben von diesen Leuten nichts zu befürchten"
Der große Krieger wendet sich an Nath das Pfand.
"Wie ihr wünscht Jen ihr kennt meine Meinung dazu Fremde aufzunehmen die noch nicht mal Paktums sind"

 


Hier machen wir mal einen Schnitt damit ihr auch nochmal was machen könnt ohne das ich euch in eine Schublade stecke ;-)
Habt ihr euch schon entschieden was ihr machen wollt ?-)
gez. San Quonling

 

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