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Spielzug #18 - Ein Ruhiger Abend

Was im Letzten Zug geschah:
Der Leem ist fast unbemerkt in das Lager eingedrungen um dort mit vernichtend mit Tödlicher Präzision zuzuschlagen.
Nach schweren Kampf ist es euch gelungen den Leem zu besiegen und nun ist die Zeit die Schwerter neu zu schärfen und Wunden zu lecken, oder wie ein Alter Freund mal sagte Zeit! um ein paar Sprüche zu lernen und sich ein Ale zu gönnen :-).
Emprell kümmert sich einwenig um die Verwundeten und hilft den anderen beim Wiederaufbau des Lagers. Dabei beobachtet er stets mit offenen Augen seine Umgebung um vor weiteren Überraschungen gefeit zu sein zB ein übergroßes Männliches Wesen der Rasse Leem oder diesen Katakis.
Thunder wacht bei Born auf eine Dicke Binde um den Kopf, das erste was er wahrnimmt ist ein Meer von Nadeln die vor seinen Augen tanzen und die Hand von Born die gerade die Nadeln entfernt.
Born:
"Ah schön schön, wartet noch bis ich fertig bin dann seid ihr so gut wie Neu, das heißt ihr solltet dem Wein nicht so zusagen es könnte eurem Kopf schlecht bekommen. schön schön die Schwellung ist zurückgegangen ihr solltet in den nächsten Tagen Raufereinen aus dem Weg gehen "
er lacht.
"Aber was rede ich ihr wärt der erste Krieger der auf meinen Rat hören würde."
Nach seinem Besuch bei Born fühlt sich Thunder schon wesentlich besser, (die Müdigkeit und der Schmerz scheinen wie weggeblasen) und macht sich auf den weg zu Antares
"Seid mir gegrüßt Antares freut mich das ihr zu uns gestoßen seit."
Bei einem Rundgang durch das Lager stoßen Thunder und Emprell auf einen Krieger der gerade sein Schwert schleift:
"Entschuldigt, aber ihr seht mit sehr geschickt im Umgang mit dem Werkzeug aus. Koennt ihr euch mal dieses Kettenhemd ansehen? Ich weiss, es sieht uebel aus, aber durch ein Missgeschick ist es leider die einzige Ruestung, die ich zur Verfuegung habe. Koennt ihr diese reparieren oder habt ihr sogar selbst noch etwas von euer hervorragenden Qualitaet?"
Der Krieger ein Fristle in einfacher Ledertunika:
Oh ihr seid einer dieser neuen Krieger, ich muss schon sagen ihr habt euch gut eingeführt als ihr gegend Gorn´s Männer gekämpft habt und jetzt noch einen Kampf mit einem Leem überlebt!
Ich würde euch gerne helfen mit eurem Kettenhemd jedoch bin ich nicht erfahren mit der Reparatur von Kettenhemden.
ich könnte euch aber einen einfachen Lederpanzer anbieten, beim Kampf gegen den Leem sind einige Krieger gefallen und ihre Ausrüßtung wäre nun frei.
Thunder:
Sagt habt ihr nicht etwas was man wie einen Schild verwenden kann?
Der Fristle:
Einen Schild? Wozu braucht ihr einen Schild ein Schild ist die Waffe eines Feiglings, und wenn ich daran denke was die anderen mir erzählt haben über euren Kampf mit dem Leem schien euch dieser Schild auch nicht geholfen zu haben. Wer braucht schon einen Schild der gleich beim ersten Treffer zerbricht und somit die Ehre eines Kriegers noch tiefer fallen lässt!
Der Fristle rümpft seine Schnurrhaare und wendet sich wieder seinem Schwert zu. Der Fristle:
Einen Schild Ha! tststs
Emprell:
Entschuldigt ihr sagtet Lederschutz wo finde ich den?
Der Fristle:
Oh die sind zwar nicht mehr die besten aber ihr könnt sie euch nehmen ihre vorherigen Besitzer haben bei den Eisgletschern von Sicces keine Verwendung mehr dafür. Möge Opaz bei euch sein wenn ihr etwas findet. Ihr findet sie dort in dem Kleinen Wagen.
Emprell findet einen Lederpanzer in den er sich geradeso quetschen kann ... man könnte auch sagen Maßgeschneidert.
Conner kommt gerade prustend beim Wagen an als Emprell sich in seinen Lederpanzer quetscht.
Conner:
Ihr solltet nicht so viel Essen oder euch mal ab und an etwas Gesellschaft gönnen dann würdet ihr leichter in die Rüßtung kommen.
An Waffen findet Conner im Wagen alles Mögliche von einem Rapier bis hin zu einem Zweihänder die meißten Waffen sind schlecht ausgewogen oder in schlechtem Zustand schließlich zieht er ein Bastardschwert hervor das einen guten Eindruck macht. Auf der Suche nach Rüstungen muss er leider feststellen das sich wohl schon andere vor ihm bedient haben. Midolidas findet sich beim Lagerfeuer ein und lässt sich dort nieder um eine Unterhaltung bei Feldflasche und Knabbereien zu halten.
Midolidas grinst Emperell an und sagt:
"Wenn ich mich recht erinnere, bin ich nicht zum Wachen eingeteilt. Klar leiste ich Dir Gesellschaft. Bei solch einem vielversprechenden Angebot kann man schlecht Nein sagen!"
"Wieso meinst Du, das es kein Vergnügen ist so von Fristles verwöhnt zu werden, wie es Connor gerade zuteil wird, oder bezog sich Dein abraten eher auf das berauschende Getränk?"
Emperell:
Nicht nach einem arbeitsreichen Tag. Da will ich ersteinmal meine Ruhe. Und die habe ich auch bitter noetig. Du siehst ja was passiert, wenn man durch so einen Showkampf wie den mit Gorn und seinen Maennern abgelenkt wird. Schwupp di Wupp steht danach unbemerkt der naechste Gegner hinter deinem Ruecken. Das ist eine Sache, ich ich wei der Stadtwache gelernt habe: Es gibt immer jemanden, der die Verwirrung fuer sich ausnutzen will.
Midolidas:
Hmm, mir scheint, daß Du eher vom schlimmsten Fall ausgehst, als vom Besten. Hat in gewisser Weise natürlich auch Vorteile. Ich hoffe das die gefährlichen Gegner jetzt auch müde sind und uns heute Nacht mal in Ruhe lassen.
Emperell:
Waere mir auch recht, wenn es mal eine ruhige Nacht werden wuerde. Aber 'hoffen' ist nicht der Grund, warum ich immer noch lebe....
Midolidas:
Apropos das Schlimmste: Was hältst Du denn auf den ersten Eindruck so von Antares?
Emperell:
Ein sehr stiller Geselle. Im Kampf kann er ja was koennen, aber der Rest wird sich hoffentlich im Laufe der Zeit zeigen.
Midolidas:
"Was hältst Du von dieser ganzen Geschichte hier? Bisher lief es ja noch ziemlich glatt, wenn auch aufregend. Ich hoffe die Entscheidung für Nath zu arbeiten um auf dem Weg nach Therminsax was zu verdienen war richtig. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger weiß ich, was wir in Therminsax eigentlich wollen. Ich hoffe, daß die Lady Fansi wieder zu Kräften kommt."
Emperell:
Ich kann dir nur beipflichten: Wenn man bedenkt, das sie hier noch Sklaven haben, koennen wir nur gluecklich sein, das wir eine bezahlte Anstellung als Wachen bekommen haben. Dadurch koennen wir hoffentlich ein wenig ueber diese Welt erfahren, bevor wir uns auf die eigenen Socken machen. Wenn ich mich richtig erinnere, waren Lady Fansi's letzte Worte: "Ihr muesst ... diesen Ring nach Therminsax bringen... im Sueden der Stadt zu..." Vieleicht weiss Conner mehr, aber den moechte ich im Moment nicht unterbrechen. (hihi) Vieleicht kann uns ja einer der Maenner (ist DAS ueberhaupt maennlich?) da ein wenig ueber Terminsax erzaehlen.
Midolidas grübelt kurz nach und meint dann::
"Jetzt wo Du's sagst, fällt es mir auch wieder ein. Ich glaube die Aufregungen der vergangenen Stunden waren zuviel für mich, Oder, Gott bewahre, ich werde alt!!"
Emperell:
Das ich diese Wort noch aus dem Munde eines Halbelfen hoeren darf :-)
Midolidas:
"Meinst Du, daß Gorn uns nach dem erfolgreichen Kampf gegen den Leem endgültig akzeptiert, auch wenn wir anders sind als die Bewohner dieser Welt?"
Emperell:
Naja, er hat das erste Herz des Leems getroffen, aber Conner eben das zweite und damit geht der Sieg zu Conner. So wie es aus meinen Augen aussah, haetten sie ohne uns ziemlich arm ausgesehen. Ich bin mir aber sicher, das er uns weiterhin nicht ganz akzeptieren wird: Da kommen ein paar wild hergelaufene Typen (wir) in sein Lager und bleiben im Kampf gegen einen Leem laenger stehen als einige seiner eigenen Maenner. Das wird an ihm nagen...
Midolidas:
Das mag schon sein, aber immerhin sollte er uns nun respektieren. Mal abwarten wie sich die Lage weiter entwickelt. Hoffentlich müssen wir nicht täglich irgendein dahergelaufenes Ungeheuer töten. Am besten wird wohl sein, wenn wir uns Gorn gegenüber neutral verhalten und ihm nicht unbedingt aufs Brot schmieren, daß seine Jungs ohne uns große Schwierigkeiten gehabt hätten den Leem zu besiegen.
Emperell:
Ganz meiner Meinung. Solange er damit keine Probleme hat, habe ich auch keines damit. Und was die Kaempge angeht: Nun ich bin zwar Krieger, aber suchen will ich sie auch nicht. Denn irgendein Kampf ist immer der letzte. Und ich habe keine Lust, auf dieser fremden Welt ins Gras zu beissen.
Midolidas:
"Ich hatte gehofft, daß wir etwas mehr an Informationen über die Gebräuche und Zustände auf dieser Welt in Erfahrung bringen können. So richtig fruchtbar war das bisher nicht. Wir müssen den Kaffeeklatsch bei Nath dem Pfand unbedingt nachholen, um endlich seine Geschichten zu hören.
grins
Vielleicht sollten wir ihn gleich hier zu unserem konspirativen Treffen einladen?!"
Emperell:
Auf jeden Fall haben wir uns jetzt schon mal den noetigen Respekt verschafft. Wenn ich jetzt nicht gerade Wache haette, koennte man am Lagerfeuer da drueben bestimmt einige interessante Dinge mitbekommen.
Midolidas:
"Was meinst Du, sollen wir uns morgen aufmachen um den Nachwuchs des Leem Muttertiers zu fangen?"
Emperell:
Ich hoffe nur, dass der Vater nicht in der naehe ist. Ich halte es fuer keine gute Idee, diesem Nachwuch hinterher zu rennen. Es sind genuegend von Gorn's Leuten ausgefallen und wie Gorn selber sagte: Das ist eine gefaehrliche Gegend. Was er nicht gesagt hat war, dass sie jede Hilfe gebrauchen koennen. Aber wie sie oft ist es nicht meine Entscheidung, sondern die von Nath (und es waere nich das erste mal, das die letzte Entscheidung eines Haendlers falsch ist...)
Midolidas:
Die Entscheidung, daß wir den Nachwuchs fangen sollen, ist ja nicht gefällt. Er meinte doch lediglich, daß man sich ein gutes Zubrot verdienen kann, wenn man die Kids fängt. Kommt also immer drauf an, wie Goldgierig man ist. Ich für meinen Teil bin nicht scharf drauf etwas zu fangen, das ich gar nicht kenne!
Emperell:
Nun, dass ist der Nachteil einer Anstellung: Wenn Nath sie unbedingt haben will, muessen wir wohl gehen. Ich weiss nicht wie wir dastehen, wenn wir verweigern, aber unseren Respekt, den wir uns gerade muehsam verdient haben, will ich nicht gleich schon wieder aufs Spiel setzen. Sie einzufangen habe ich auch keine Lust. Waere nicht das erste mal, das man sich ein paar niedliche, kleine Tiere faengt, die einen dann, wenn sie mal gross geworden sind, zum Fruehstueck verspeisen.
Gerade trifft Antares am Feuer ein Antares an Midolidas:
"Auch ihr versteht es mit dem Bogen umzugehen." (Antares ist über das Lob Midolidas sichtlich erfreut) "Was mich hierher verschlaegt? Wenn mich nicht alles taeuscht, dann wohl der selbe Grund wie Euch. Mich wuerde ja interessieren, wie das mit dem Kubus wirklich funktioniert hat... - tja, auf jedem Fall bin ich ebensowenig von hier wie Ihr selbst - obwohl, fuer einen Menschen habt auch ihr ein etwas ungewoehnliches aussehen.
Antares an die Welt allgemein:
"Ich frage mich wieso mein Heiltrank nichts bewirkt. Ko-Schi-Rin sprach doch von Heiltrank, oder nicht? Hmmm, ich sollte wohl besser aufpassen, was man mir sagt..."
Antares an Emprell:
"Was ist Terminsax?? Ich denke, von Kandagon kann ich noch viel lernen - sobald es ihm wieder etwas besser geht."
Midolidas:
Hmmm, ich könnte mich ja gleich mal unters Volk mischen. vielleicht kann ich da was Interessantes aufschnappen. ich komme dann nachher noch mal bei Dir vorbei." Midolidas erhebt sich und schlendert zum Na dann viel Spass und spitz die Ohren!
Emperel
Erst "gewinnt" Conner den Showkampf, dann erledigt er auch noch dem Leem. Irgendwas mache ich falsch. Grumml.

 

Emprell holt seine Axt hervor und beginnt sie zu bearbeiten als Conner bei ihm eintrifft um sich für eine Unterhaltung bei ihm niederzulassen. Gerade ist Midolidas aufgebrochen als ihm unterwegs Thunder begegnet.
Thunder:
"Midolidas, bist du schon zur Wache eingeteilt? Ich habe nachher Dienst und wollte Fragen, ob du mir Gesellschaft leisen willst?" Natuerlich habe ich meine Feldflasche und was zu knabbern dabei.
Langsam sammeln sich die Krieger um das Lagerfeuer und aus den Unterhaltungen kann man so das eine oder andere Auffangen was Nützlich ist: Einer der Chuliks:
Wir haben schonmal junge Leems gefangen am besten nimmt man ein verstärktes Netz!
Einer der Fristles:
Ich freue mich schon auf Therminsax ein weiches Bett Sicherheit innerhalb der Schutzmauern und mein Lohn.
Ein der Och:
Ich habe gehört das dort in letzter Zeit Horden von Babaren das Land unsicher machen, ein paar Gebete im Tempel und das Rauschende Leben wiegen das jedoch auf.
Der Tag verläuft Ruhig fast zu Ruhig für die letzten Tage und am Abend trifft Nath´s Leibdiener ein und läd die Runde zu einem Gemeinsmen Essen in seinem Hauptzelt, Nath´s Zelt ist einfach gehalten der Boden ist mit Fellen übersäht in der Mitte brutzeln auf einem Feuer einige Speisen und einige hüpsche Sklavinen eilen Geschäftig hier und dorthin. Jeder sucht sich einen Platz an der Speiße Tafel und auch Gorn hat sich eingefunden in Dicke Verbände gehüllt von Born der Nadel begleitet. Gorn ist sichtlich bemüht seine Würde zu behalten und den Schmerz nicht zu zeigen. Schließlich eröffnet Nath die Tafel.
Emprell:
"Entschuldigt unser Verschlossenheit, aber wir 5 sind noch ein wenig verwirrt von den Ereignissen der letzten paar Tage: Ein gewisser 'San Ko Shi Rin' hat uns irgendwie ..., ich nenne es mal beschworen und uns dann auf dieses Abenteuer geschickt. Er hat aber nichts darueber gesagt, was zu tun sei, nur von einer Aufgabe hat er was gemurmelt. Als wir uns ein wenig umgesehen haben, sind wir dann auf den Kampf um die Karavane gestossen. Auf der Suche nach Hilfe sind wir dann euch begegnet." "Urspruenglich komme ich aus 'Arabel', einer grossen Stadt im Koenigreich 'Cormyr' auf einer Welt mit Namen 'Toril'. Meinen Lebensunterhalt habe ich bei den 'Purple Dragons' verdient, der Streitmacht von Koenig 'Azon', dem Herrscher von 'Cormyr'.
Nath:
Hm natürlich würde es mich interessieren womit dort gehandelt wird wo diese Welt den liegt da mir ihr Namen nicht bekannt ist und dieser König scheint ja auch ein großer König zu sein ... könnt ihr mir etwas über diese Purple Dragons erzählen und das Land wie groß ist es?
Antares Platzt dazwischen:
"Das mit dem Leemnachwuchs fangen, dazu hätte ich noch ein paar Fragen: Wie groß sind in etwa Leemjunge, aus wievielen Tieren besteht der Nachwuchs normalerweise und wie gefährlich ist es, sie zu fangen? Könnte es zudem sein, daß sich auch der männliche Leem hier in der Gegend rumtreibt, oder versorgen Leemweibchen den Nachwuchs allein? Könnt ihr mir ein wenig über das Leben und die Gefahren für "Menschen" in dieser Gegend erzählen?"
Nath:
Das kommt darauf an wie Alt sie sind aber ich denke mal sie werden euch bis an die Knie gehen, der Nachwuchs beträgt meißtens zwei Tiere, normalerweise jagen Leems immer im Rudel das mit dem Männchen ist natürlich merkwürdig, ungefährlich ist es nicht aber schließlich seid ihr doch ein Krieger und ich ein einfacher Händler
lacht
Emrell:
Nun, da wo ich herkomme, aus 'Arabel', nennt man mich den 'Beschuetzer von Arabel'. 'Arabel' ist eine grosse Stadt im Nordwesten 'Cormyrs', einem grossen Koenigkreich, dessen Herrscher 'Azon' ist. Ich habe dort bei den Stadtwachen gedient, wie auch schon mein Vater und mein Bruder vor mir. Die Stadt ist immer wieder Angriffen aus den Steinlaendern ausgesetzt, vorallem von Orks und Zentilern.
Nath:
Etschuldigt was sind die Orks und Zentiler ?
Emprell:
Orks sind etwa so gorsse Wesen und treten nur in grossen Massen auf. Auffaellig ist ihre graugruene Haut und ihre rosafarbige Schnauze mit den hervorstehenden Hauern. Sie sind ein uebles Pack und zudem noch Kanibalen. Zentiler sind die Angehoerigen der Zentharim, der groessten und gefaehrlichsten Verbrecherorganisation weit und breit: Mord, Erpressung, Sklaverei sind nur ein paar ihrer Gebiete.
Wärend Emprell seine Story zum besten gibt streicht ein leichter Hauch über Conners Rücken und eine der Beiden Fristle-Fifis lässt Neckisch ihren Schwanz zucken und flüstert Conner etwas in´s Ohr was ihn Rot anlaufen lässt, während sie seinen Becher erneut füllt und mit einem Kichern verschwindet
Nath:
Ah allso Maschineri und Katakis so unterschiedlich scheinen unsere Länder jedoch nicht zu sein.
Emprell:
Nun, wir waren gerade auf einer Patrouille in den suedlichen Bergen, als wir ploetzlich auf eine grosse Armee von Zentharim stiessen. Wir wurden schon vorher staendig von Orks angegriffen und waren dementsprechend muede und unaufmerksam. Es sah gar nicht gut fuer uns aus. Wir waren von 3 Seiten eingekreis und alle unsere Flanken waren am broeseln. Unter grossen Verlusten gelang es uns dann schliesslich, uns auf eine Anhoehe zurueckzuziehen und unsere Stellung zu festigen. Aber er war nur eine Frage der Zeit, bis wir verlieren wuerden. Mit Verstaerkung war nicht zu rechnen, da zwischen uns und Arabel die feindliche Armee lag. Unser Magier konnte uns auch nicht weiterhelfen. Die einzige Chance war es, einen Durchbruch zu versuchen und die Stadt vor der drohenden Gefahr zu warnen: Ein Verraeter sollte einen Teil der Angreifer heimlich in die Stadt lassen. Noch in der Nacht starteten wir den Angriff und ein paar von uns gelang der Durchbruch. Auf dem ganzen Weg wurden wir staendig angegriffen und kamen nur langsam voran. Mit ein paar Kameraden setzte ich mich von dem Rest ab, waehrend der Rest uns einen Vorsprung verschaffen wollte. Dicht gefolgt von den Feinden erreichten wir schliesslich bewohntes Gebiet und fanden ein einzelnes Pferd, das ich mir einfangen konnte. Ich ritt so schnell ich konnte zur Stadt und alamierte die Garnision. Wir erwischten den Verraeter zum Glueck noch bei frischer Tat, als die ersten Gegner eindrangen. Diese konnten schnell besiegt werden. Der Rest der Zentharim versuchte es einmal vergeblich, gegen die Stadtmauern anzurennen und musste nach starken Verlusten den Rueckzug antreten. Naja, so bin ich eben zu meinem Beinamen gekommen: Ich ware derjenige, die reiten konnte und die Botschaft ueberbrachte. Das war dann aber auch schon alles. Keine Befoerderung, kein zusaetzlicher Sold oder so.
Nath schmunzelt leicht Emprell:
So, genug erzaehlt. Ich brauch jetzt erst mal einen guten Schluck Wein. Mein Mund ist schon ganz trocken.
Die Feier geht noch bis in die Frühen Morgenstunden und Antares schläft friedlich in einem Kissen ein Thunder müht sich am Nächsten Morgen mit einigen Körperun Technikübungen was ihm nach dem vielen Ale und Met schwerfällt. Emprell besucht am Nächsten Morgen Kandagon
"Na,grosser Krieger. Wieder auf dem Weg der Besserung? Siehst schon gar nicht mehr so ueber aus wie gestern. Das war aber auch ein verdammt harter Brocken, dieser Leem. Wie es aussieht, haben wir noch ein wenig Zeit, uns auszuruhen, bis Nath diese Jungtiere bekommen hat. Falls ich euch was bringen kann, sagt nur Bescheid."
Kandagon ist jedoch wieder eingeschlafen und meldet sich nicht.

 

Emprell geht Richtung Lady Fansi´s Schlafecke und kurz vor den Vorhängen nimmt er eine dunkle Stimme wahr.
Ihr werdet es noch bereuen den Ring an euch gennommen zu haben Fansi, dieser Stümper Artok wird euch auch nicht weiterhelfen können wenn ich den Ring erstmal in meiner Gewalt habe, dummerweise schützt euch mein Fluch vor mir so das ihr mir nichts erzählen könnt vieleicht einwenig voreilig von mir aber ich werde dafür Sorgen das ihr niemandem erzählen könnt wo der Ring ist Finden werde ich ihn eh!
In diesem Moment platzt Emprell brüllend durch den Vorhang sein Blick fällt auf einen Mann den er im Lager bisher noch nicht bemerkt hatte er trägt ein Langes Gewand das bis zum Boden Reicht das mit Symbolen bestickt ist und einen Turbanähnlichen Kopfschmuck über seinem Kopf einen Dolch zum herabstoßen bereit wirbelt er herum. Emprells Klinge fährt aus der Scheide und schnellt in geübter Bewegung in Richtung des Mannes dessen Augen verblüfft zucken und kurz bevor die Klinge ihn berührt scheint er durchsichtig zu werden und Emprells Schwert fährt in eine Blaue Säule die sich schnell verjüngt und schließlich gänzlich verschwindet. Emprells Blick fällt auf Fansi der jedoch nichts passiert ist und als einziger Beweis bleibt dieser Mörderisch geformte Dolch zurück.

 

Ok einige von euch hatten sich ja Zeit gelassen zu schreiben während andere mich regelrecht überschüttet hatten mit E-mails irgendwie ist meine Nachricht vom meinem Urlaub in den Wirren untergegangen. Nachdem ich aus dem Urlaub zurückkam hab ich erstmal Nachrichten gesichtet und mich an die Neuinstallation meiner C-Hardware zu machen nachdem ich bei der Installation mein System entgültig zerschossen habe. freue ich mich umsomehr das mein Rechner wieder ohne den Blauen Schirm läuft und Endlich Platz für die Neuinstallation meines Betriebssystems da war. Ok harre ich mal eurer Taten ;-) .
gez. San Quonling

 

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