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Überrascht vom Trubel steht ihr unentschlossen herum und überlegt immer noch was zu tun ist. Midolidas murmelt gerade vor sich hin, das er noch Nath über Artok fragen will. Midolidas an Emperell: "Wie ich vorhin mitbekommen habe, ich habe nämlich feine Ohren, Emprell unterbricht ihn: "Dann hast du dir wohl gerade erst die Ohren gewaschen, denn ich habe Nath vorhin schon gefragt, aber er kannte ihn nicht." Midolidas weiter: planst Du, dass die ganze Gruppe die Karawane verläßt. Du solltest dabei bedenken, dass wir einen Vertrag unterschrieben haben. Ich halte es nicht für sinnvoll sich mit Naths Sergen anzulegen, weil wir Verträge nicht einhalten. Wer weiss, wie die Sitten in diesem Bezug in diesem Land sind!" Emprell: "Das sehe ich auch nur als letzte Moeglichkeit an, aber ich weiss leider nicht, wie lange wir hier noch herumsitzen und diese Leem-Jungen fangen sollen. Meiner Meinung nach ist diese Idee schwachsinnig: Wir sind zu wenige, um auf die Karawane aufzupassen und die Jungentiere zu fangen. Das Problem ist, das wir wissen, wohinter der Magier her ist, aber Nath es nicht weiss. Ich binn mir sicher, dass uns der Ring noch eine ganze Menge von Problemen bereiten wird. Ich kann Nath aber nicht einschaetzen, was er tun wird, wenn er herausbekommt, das wir fuer diese Probleme - ich sages mal so - verantwortlich sind: Entweder unterstuetzt er uns, da wir ihm zu wertvoll sind, oder er verraet uns an den Magier und macht mit ihm ein Geschaeft - unter der Voraussetzung natuerlich, das man mit lohnischen Magiern verhandeln kann. "Wir sollten Nath entweder jetzt noch oder morgen frueh fragen, ob er was zum eingangen und transportieren der Jungen hat. Ich bin kein Grosswildjaeger, aber mit meine Axt fangt man bestimmt keine Tiere. Die Vorbereitungen sollte einer von euch beiden (Antares, Kandagon) uebernehmen. "So, und seht zu, das ihr jetzt wenigstens noch ein bisschen Schlaf bekommt. Ich werde noch ein wenig hier auf Lady Fansi aufpassen." Thunder zieht sein Schwert aus der Scheide und schärft es an einem Stein etwas nach. Danach poliert er es mit einem Ledertuch. Thunder sagt zu den anderen: "Wenn die Leemjungen auch solche Brocken sind, dann nehme ich mich besser in Acht." Nachdem Thunder sein Schwert fertig poliert hat, schiebt er es wieder in die Scheide und macht sich bereit mit den anderen in der Gruppe die Leemjungen zu suchen. Conner: "Also da nun alle den Ring gesehen haben & wir nun auch wissen was ein lohnischer Magier ist denke ich könnten wir aufbrechen." Conner ist noch unentschlossen was zu Tun ist, er wird sich aber der Gruppe anschließen. Als Nath darauf besteht wenigstens nachzusehen ob das tote Leemweibchen Nachkommen hat, und diese dann einzufangen macht ihr euch auf den Weg. Einer von Naths Dienern zeigt euch, einen kleinen Wagen mit massiven Eisenstäben der leer zu sein scheint. Ebenfalls überreicht er euch ein Metalldraht verstärktes Netz. Emprell verlässt nur wiederwillig das Lager, er fürchtet das der Magus wiederkommt und Fansi ihm ungschützt ausgeliefert ist. nachdem Nath ihm versichert hat das seine Männer sich auch um den Schutz von Fansi kümmern werden, verfliegen die größten Bedenken und Emprell willigt ein sich mit der Gruppe auf die Suche nach den evtl. vorhandenen Leemjungen zu machen. Allerdings bestand Nath darauf das wenn seine Männer Fansi schützen die Gruppe keine weiteren Krieger begleiten können. Nur ein paar seiner Sklaven, darunter der treue Diener Korasch könne er entbeeren, Korasch soll euch begleiten und die Tiere begutachten während sich die Sklaven um den Wagen kümmern. Als ihr aufbrecht müsst ihr Fansi und Kandagon, der sich immer noch nicht von seinen schweren Verwundungen erholt hat im Lager zurücklassen. Midolidas bemerkt eine Hecktische Betriebsamkeit im Lager Sklaven flitzen hierhin und dorthin, selbst der Große Gorn humplet mit einer Krücke durch die Gegend. Ein Blick von Conner zum Zelt Fansi´s offenbart ihm zwei Wächter mit ihren Lanzen, die vor dem Eingang stehen und finster dreinschauen. Langsam ächzend setzt sich der schwere Wagen in Bewegung und ihr entfernt euch langsam vom Lager. Wiedermal wird euch die Fremde Umgebung bewust, auch wenn dies in der Hecktik der letzten Tage Unterging. Ist die Frische Aromatische Luft, das Licht der beiden Sonnen und die Fremdartigen Wesen nicht zu übersehen. Antares scheint voll in seinem Element zu sein, geschickt folgt er einer scheinbar unsichtbaren Spur. Antares lässt sich kaum von der ihm neuen fremden Umgebung ablenken, Emprell runzelt nur ab und an die Stirn wenn Antares an einer für ihm neuen Blume schnuppert, um den Duft glücklich Seufzend seinem Repatuar an Pflanzenkunde hinzuzufügen. Auf ein paar Mistrauische Fragen ob man den auf dem Richtigen Weg sei, deutet Antares nur hier und da auf einen abgebrochenen Zweig, etwas Fell an einem Ast oder einen Abdruck der eben noch nicht dagewesen zu sein scheint. Gegen Abend es beginnt bereits zu Dämmern, ihr überlegt gerade ob es Zeit wäre nicht eine Rast einzulegen stockt Antares urplötzlich und beobachtet etwas im Dämmrigen Licht vor einem Busch, Conner schiebt sich vor um ebenfalls einen Blick zu erheischen, erkennt etwas Rundes das wie Fell aussieht, zückt sein Schwert und stürmt Brüllend vor. Antares will noch etwas sagen, Midolidas ebenfalls auf dem Weg zu Antares stockt und Emprell schlägt sich die Hand vor den Kopf. Conner stürmt vor brüllt etwas von Ehre und Gerechtigkeit und benennt auch irgendeinen Gott, kommt vor dem Haufen an und rammt sein Schwert hinein. Ihr habt gerade eure Hand an die Waffen gelegt um ihm zu Hilfe zu eilen als ihr bemerkt das Conner anfängt zu Taumeln. Conner sticht zu und ein übler Geruch entströmt dem Fellhaufen der ihm fast den Atem raubt sein Magen fängt spontan an zu rebellieren und er kann die Übelkeit gerade noch unterdrücken. Als Korasch mit einer Fackel herbeieilt kann man im Licht den Kadaver eines rießigen Leems erkennen, dieses Tier muss einmal rießig gewesen sein, jetzt strömt ein übler Verwesungsgeruch aus der Stelle wo eben noch Conners Schwert stach, aus dem Schnitt im Fell wabbeln und winden sich Maden hervor. Korasch´s Gesicht läuft grün an und er wendet sich flux ab. Sehr schnell schwindet das Licht der Sonnen und die ersten Monde verbreiten einen fahlen Schimmer der sich über die Fremde Umgebung legt. Da die Sklaven vom ziehen des schweren Wagen´s ermattet sind, beschließt ihr eine Rast einzulegen bis sich die Sichtverhältnisse wieder geklärt haben. Die Nacht schlaft ihr unruhig seltsame Geräusche und merkwürdige Laute tönen aus den Wäldern, ihr wälzt euch im Schlaf unruihg hin und her. Emprell: Als Emprell sich in die finstere Höhle begiebt ist diese von einem bläulichen Schimmer erhellt und der Magus steht mit erhobenem Dolch vor ihm. Midolidas: Midolidas betritt die Höhle, in der Höhle stapeln sich Kisten, er eilt zu einer der Kisten und öffnet sie darin findet er Unsummen an Goldstücken. Als er sich die Goldstücke durch die Finger rinnen lässt werden diese Glühend heiß und brennen sich durch seine Hände. Conner: Conner auf dem Höhepunkt seiner Karriere, auf einem Prächtigen Streiross reitet er durch die jubelnden Menge, als im in der Menge eine Schwarze vermummte Gestalt auffällt, urplötzlich spürt er einen stechenden Schmerz in seiner Brust, als er an sich herabblickt ragt ein Armbrustbolzen aus seiner Brust. Antares: Antares folgt einer Spur die urplötzlich vor einem Busch endet, verwirrt stochert er in dem aufgewühlten Boden herum als sich plötzlich irgendwas unter seinen Füßen zu bewegen scheint. Seine Füße sind wie angewachen und windige Ranken winden sich um seine Beine kriechen den Körper hinauf. Thunder: Thunder feiert im Kreis seiner Freunde als er kurz aus der Scheune schlendert, nimmt er ein knallen wahr wie eine Tür die zufällt und ein wärmegefühl im Rücken gefolgt von ein prasseln. Als er sich herumdreht Steht die Scheine lichterloh in Flammen. Derjenige von euch der gerade Wache hatte ruckt hoch und erwacht aus einem Sekundenschlaf. Beunruhigt unterhaltet ihr euch über die letzten Nacht, während Antares sichtlich vorsichtiger dem Weg folgt und neuerdings hier und da in den Boden Sticht während er große Bögen um Büsche macht. Endlich habt ihr die Höhle erreicht, es ist später Nachmittag und ihr pirscht euch Vorsichtig heran. Das Netz wird in Stellung gebracht. Es stellt sich heraus das irgendeiner die Tiere aus der Höhle locken muss, und auf Koraschs Vorschlag werden Stäbchen gezogen. Das Los fällt auf Thunder, dieser schleicht sichtlich Nervös auf die Höhle zu und Hinein......... Dann ein Aufschrei aus der Höhle ein wildes Fauchen gefolgt von dem Geräusch eines Kampfes. Schließlich trabt ein winzig kleiner Leem auf seinen sechs Beinen aus der Höhle wild fauchend gefolgt von Thunder der Links und rechts jeweils zwei weitere Leemjungen grinsend hinter sich herschleift. Die Anspannung des letzten Tages fällt wie ein Stein von euch ab, sperrt die Leemjungen in den Käfig packt das Netz zusammen und begebt euch fröhlich auf den Rückweg. Auf dem Rückweg lässt Emprell den Blick über die Umgebung schweifen, sein Blick wird von einer bläulichen Gestallt angezogen die ihn finster anblickt und circa in 300 Meter Entfernung steht, als er loshechtet und durch einen Busch bricht ist die Gestalt wieder verschwunden. Als ihr euch dem Lager nähert ist dieses schon von Weit an einer Rauchsäule zu erkennen, Conner bemerkt wie beiläufig das es wohl ein großes Lagerfeuer sein muss das da brennt weil die Rauchsäule so groß ist. Beunruhigt beschleunigt ihr den Schritt und eilt am Käfig vorbei zum Lager. Von einer Hügelkuppe aus könnt ihr entdecken wie einens der Zelte in Flammen steht bzw das was von dem Zelt übrig ist und Sklaven die sich bemühen das Feuer zu löschen. Als ihr den Hang hinabeilt wird euch bewusst wessen Zelt dort brennt ....Das Zelt von Fansi..... Diese Helden spielen mit: Habs noch nachgefügt sorry Midolidas Ich bin übrigens auch per ICQ erreichbar für Zwischenfragen 1327162 Also euer Zug! . gez. San Quonling
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gestartet wurde am 28.02.99
letzter Zug 17.10.99
 
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