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Gesinnung: Rüstungsklasse: Bewegungsfaktor: Hitpoint´s: Etw0: Stärke: Geschick: Konstition: Intelligenz: Weisheit: Charisma: |
Rechtschaffen 10 12 46/40 19 18´95 17 18 12 14 10 |
Magieresistenz: Yrium: Größe: Gewicht: Alter: |
keine 42% cm Pfund Jahre |
Fertigkeiten: Ausrüßtung: Bärenfell Zweihänder Helme (gut) Lederpanzer Ladi Fansi's Ring Beidhädige Streitaxt ein zerfetztes Kettenhemd Mörderisch geformter Dolch Rucksack mit kleinem Zelt, Seil, Kerzen, KochtopfCharakterbeschreibung: |
Emperel ist 1,90m groß hat schulterlanges, schwarzes Haar und habe einen Bart. Die behaarte Brust macht einen muskulösen Eindruck, wie auch der Rest meiner Person. Die Hautfarbe ist gebräunt und verwittert und es sieht danach aus, als ob er viel an der freien Lufst gearbeitet hätte. Im völligen Gesicht erkennt man zwei brauen Augen, die wohl schon mehr als eine Schlägerei gesehen haben. Das Erscheinungsbild wirk selbstbewusst und so, also ob er sich nicht leicht einschüchtern liesse. Ursprünglich komme ich aus 'Arabel', einer grossen Stadt im Königreich 'Cormyr' auf einer Welt mit Namen 'Toril'. Meinen Lebensunterhalt habe ich bei den 'Purple Dragons' verdient, der Streitmacht von König 'Azon', dem Herrscher von 'Cormyr'. Nun, da wo ich herkomme, aus 'Arabel', nennt man mich den 'Beschützer von Arabel'. 'Arabel' ist eine grosse Stadt im Nordwesten 'Cormyrs', einem grossen Königkreich, dessen Herrscher 'Azon' ist. Ich habe dort bei den Stadtwachen gedient, wie auch schon mein Vater und mein Bruder vor mir. Die Stadt ist immer wieder Angriffen aus den Steinländern ausgesetzt, vorallem von Orks und Zentilern. Nun, wir waren gerade auf einer Patrouille in den südlichen Bergen, als wir plötzlich auf eine grosse Armee von Zentharim stiessen. Wir wurden schon vorher ständig von Orks angegriffen und waren dementsprechend müde und unaufmerksam. Es sah gar nicht gut für uns aus. Wir waren von 3 Seiten eingekreis und alle unsere Flanken waren am bröseln. Unter grossen Verlusten gelang es uns dann schliesslich, uns auf eine Anhöhe zurückzuziehen und unsere Stellung zu festigen. Aber er war nur eine Frage der Zeit, bis wir verlieren würden. Mit Verstärkung war nicht zu rechnen, da zwischen uns und Arabel die feindliche Armee lag. Unser Magier konnte uns auch nicht weiterhelfen. Die einzige Chance war es, einen Durchbruch zu versuchen und die Stadt vor der drohenden Gefahr zu warnen: Ein Verräter sollte einen Teil der Angreifer heimlich in die Stadt lassen. Noch in der Nacht starteten wir den Angriff und ein paar von uns gelang der Durchbruch. Auf dem ganzen Weg wurden wir ständig angegriffen und kamen nur langsam voran. Mit ein paar Kameraden setzte ich mich von dem Rest ab, während der Rest uns einen Vorsprung verschaffen wollte. Dicht gefolgt von den Feinden erreichten wir schliesslich bewohntes Gebiet und fanden ein einzelnes Pferd, das ich mir einfangen konnte. Ich ritt so schnell ich konnte zur Stadt und alamierte die Garnision. Wir erwischten den Verräter zum Glück noch bei frischer Tat, als die ersten Gegner eindrangen. Diese konnten schnell besiegt werden. Der Rest der Zentharim versuchte es einmal vergeblich, gegen die Stadtmauern anzurennen und musste nach starken Verlusten den Rückzug antreten. Naja, so bin ich eben zu meinem Beinamen gekommen: Ich ware derjenige, die reiten konnte und die Botschaft überbrachte. Das war dann aber auch schon alles. Keine Beförderung, kein zusätzlicher Sold oder so. |