Monster

Monster A - Z
Version 1.2

Woflovol        B24/S17														
Volschrin       B27/S132,133
Slaptras        B27/S146-,B36/S139
Toilca          B32/S11,12
Kabarettpflanze B32/S59,60,
Chark           B33/S33
Schrafter       B27/S213, B34/S109
Leeptix	        B19/S168,B34/S109
Monster         B45/S152
Ibmanzy         B46/S175
Schrafter	    B27/S213
Borstenball     B21/S140
Stavrers        B21/25
Monster         B21/S241
Ullgishoa	43	237
Azuriel

B38\S231,233,232
B43\S234

Die makabere Gestalt Azuriels watschelte auf mich zu. Azuriel mit den vier Tentakeln, die in reißzahnbesetzten Köpfen endeten. Es war nicht klar ob dieses multidimensionale Wesen real oder bloß eine Erscheinung war. Ich hatte jedoch den starken Eindruck das es Echt war. Das widerwärtige Ding watschelte auf seinen stämmigen Beinen auf mich zu - bereit, blutige Stücke aus mir herauszubeißen. Aus der Mauer neben dem Stuhl löste sich ein Ding und kam in den Korridor. Es glitt durch die feste Wand, als sei sie eine gegenstandslose Wolke. Teuflisch geformt, dieses Wesen. Auf zwei schuppigen Beinen erhob es sich mit einem Menschengroßen Torso, darauf ein flacher gedrungenem Kopf mit Knochenrändern über den Augen. Gebannt war ich aber vor allem von den Gebilden, die vor diesem Wesen hin und her schwenkten. Anstelle von Armen besaß das ungeheuer vier Tentakel, jedes von einem Pseudokopf gekrönt, einem knollenartigen Auswuchs, der außer einem reißzahnbewehrten Mund zwei Augen enthielt . Die Mäuler öffneten und schlossen sich, als das Ding sich auf mich stürzte jeder Tentakelkopf versuchte sich wie aus eigenem Antrieb in mich zu verbeißen und Stücke meines Fleisches herauszureißen und dem Ding Nahrung in den Magen zu befördern. Seltsamerweise war das Wesen nicht von einem unerträglichen Gestank umgeben. Natürlich nicht - die Kreatur war eine Erscheinung eine Illusion. Sie war geradewegs durch die feste Mauer getreten sie mochte wirklich existieren, woran ich noch zweifelte. Ein zahnbewehrtes Maul am Ende eines Tentakels zuckte mir entgegen. Ich achtete nicht auf die Erscheinung. Der verdammte Mund schloß die Doppelreihe spitzer Zähne und riß mir eine brocken Haut und Fleisch aus dem Arm. Ich schrie auf. Außer mir vor Wut hieb ich mit dem Lynxter um mich. Das Maul rollte über den Boden, der grüne Tentakelstumpf zuckte hin und her. Das verflixte Ding war Wirklichkeit! Ein weiteres Maul klafft auf und der Lynxter tat sein Werk und erledigte schließlich alle vier Tentakel. Dieses Wesen kann man nur auf einer anderen Ebene besiegen auf der normalen Ebene kann es durch Mauern Fliegen.

Boloth

B7\S152,153 ,
B43\S239

Ein Boloth wälzte sich auf den Sand der Arena. Ein Boloth! Riesig, mit sechzehn Beinen und acht Hauern ein gewaltiges Ungeheuer, dessen zahlreiche Schwänze die Fliegen zu verscheuchen versuchten. Das Ding starrte mich an das gierige Maul war halb geöffnet und gähnte düster, während die gefährlichen Zahnreihen schimmerten. Ein Boloth! Wir waren verloren! Ich wußte daß wir keine Chance hatten, doch ich gebe grundsätzlich erst auf, wenn man das Grab über mir schließt. Der hellgelbe Bauch des Boloth befand sich etwa in Höhe meines Kopfes. Die grünen Flanken ragten darüber auf und der graue rhinozerosähnliche Rücken lag ziemlich hoch. Das Wesen stand einfach da, behäbig gelassen ein Ungeheuer das seine volle Unberechenbarkeit erst offenbarte wenn es gereizt worden war. Ich wich zur Seite aus, als ich auf den Boloth zurannte, wich dem Baggerähnlichen Maul aus. Die acht Hauer bildeten eine praktisch unüberwindliche Elfenbeinbarriere. Mein Sprung trug mich an dem gesenkten Kopf vorbei, so daß ich mich an den Segelohren festhalten konnte. Die viermal so groß waren wie die eines afrikanischen Elefanten. Doch im Gegensatz zu einem Elefanten befand sich hinter den Ohren keine verwundbare Stelle. Und ich durfte nicht vergessen daß das Ungeheuer drei Herzen hatte! Der Boloth sah sich kopfschüttelnd um, stampfte mit den Füßen auf ließ seine Schwänze schwirren. Er setzte sein dumpfes Bellen fort. Für ihn war die Welt auf der rechten Seite dunkel geworden. Leider war der Djangir dabei in seinem Auge steckengeblieben. Ein einziger Schluck eine Kaubewegung der beiden gigantischen Kiefer und ein Mensch war einmal. Im ersten kurzen Ansturm bewegt sich ein Boloth schneller als ein Totrix. Ich wich im letzten Augenblick zur Seite aus und er donnerte vorbei seine Beine hoben und senkten sich in einem eleganten komplizierten Rhythmus. Der Boloth versuchte mit seinem behäbigen Gehirn zu ergründen welcher Spur er zu folgen hatte.

Er war groß wie ein Berg hatte sechzehn Beine acht Stoßzähne Peitschenschwänze und einen Rachen wie ein Flußbagger in dem sich eine Reihe gezackter Heifischzähne hinter der anderen befand. Die vier schwarzroten Nüstern erbebten als sie meine Witterung aufnahmen und die beiden untertassengroßen Augen richteten sich auf mich. Ein Boloth

Brumby

34 97

 

Ist ein Sagenumwobenes Tier das ein rießiges Horn mit gewaltiger Angriffskraft besitzt. Der Brumby war ein ausgestorben oder legendär geltendes kräftiges achtbeiniges gepanzertes Wesen, Ramme eine ungeheure Zerstörungswut entwickeln konnt. Man könnte ein Brumby auch mit einem Eleganten Nashorn vergleichen.

Chark

B33 S33 Ein Chark ist ein ungezähmtes, temperamentvolles, schlaues Tier, das auf eine besondere Art gnadenlos war und sich darin von den normalen Geschöpfen der Wildnis unterschied. Charks jagenen gewähnlich in Rudeln, und es hieß bei den Menschen, sie verfügten über eine eigene primitive Sprache. Zuweilen drehten einzelne Charks, Männchen oder Weibchen durch und zogen in die Wildnis, um allein zu leben. Besonders dies Exemplare wurden zur Allgemeinen Gefahr. Einsame Charks gehören zu den kräftigsten Mitgliedern des Rudels. Charks gelten als ausgestorben es wurden seit den goldenen Zeiten Vallias keine mehr gesehen. Doch halten sich gerüchte wonach jemand zottig graue Gestalten durch das Hawwkwa Hinterland hatten streichen sehen.

Chasserfic

B39 S133-133,134,136

Monster

B42/S45, B51/S145,200

Chiniluns

B52\S215

Sie glichen fliegenden Kraken, halb durchsichtig, mit sich windenden langen Tentakeln versehen. gelbe Scnäbel glitzerten, bereit, zuzupacken, zu reißen und zu verschlingen. Gelang es einer dieser furchterregenden Kreaturen, sich um den Kopf eines Mannes zu schlingen, würde ihm das Blut seine Essenz, ausgesaugt, und zurück bliebe nur eine leere, trockene Hülle. Zupackende Tentakel zuckten vor den Flammen zurück. Die Kreaturen stießen schrille Pfiffe aus, flatterten herum, wollten sich auf uns stürzen. Aber Feurer und Schwert setzten sich durch, schließlich zogen sich die letzten in die Höhen zurück flatterten scheinbar bedauernd einen Moment auf der Stelle und verschwanden schließlich in der Finsterniss.

Chavonths

B9\S34 ,
B33\S72 ,
B16\S128 ,
B35\S15 ,
B24\S59 ,
B21\S141

Der Chavonth eine kraftvolle sechsbeinige Wildkatze mit einem Fell dessen Farben Blau , grau und schwarz in sechseckigen Feldern angeordnet sind, macht in erster Linie Jagd auf fette Ponshos. Die hiesige Chavonthplage war durch einen Vollerabsturz ausgelöst worden. Das Flugboot hatte einige erstklassige Exemplare in die Arena nach Ruathytu bringen soll. Wir waren gerade im schönsten Gesang als der Chavonth angriff. Das Tier war ein großes Exemplar seiner Gattung eine sechsbeinige Jagdkatze von unglaublicher Kraft. Das Fell war gesprenkelt von blauen schwarzen und grauen Sechsecken, und die Barthaare waren Gesträubt, die Reißzähne funkelten. Heimtückisch sind die Chavonths. Er hatte sich sofort in meine arme Gnutrix verbissen. Das Tier ging kreischend in die Knie, sein Fell war von rasiermesserscharfen Krallen aufgerissen worden. Einen Augenblick lang hingen wir zusammen und die sechs Tatzen mit den spitzen Krallen klickten hinter meinem Rücken zusammen während ich versuchte, den Kopf des Wesens von mir fernzuhalten. Chavonths sind ungezähmte sechsbeinige Raubtierkatzen, mit einem Gesichtsausdruck gnadenloser Schläue, bestimmt von flammenden Augen und rasiermesserscharfen Zähnen. Eine herumfegende Tatze beendete das Leben eines Rapa. Ein großer Brokelsh geriet zwischen die spitzen Zahnreihen. Der Chavonth tat sein Vernichtungswerk mit der entfesselten Wut eines Zyklons. Männer flohen oder starben. Der Chavonth hate keine Lust, sich mit einem hübschen saftigen Stück Fleisch niederzulassen. Tückisch sind Chavonths, und dieser tobte seine Laune auf das schlimmste aus nachdem er frei war. Chavonths springen ihre Opfer an und sie wenden sich erst dann ihren Opfern zu wenn keines mehr lebt. Ein Chavont hat nicht die geringste Chance gegen einen Churmod.

Chunkrah Ein ausgewachsener Chunkrah bringt es fertig einen Leem auf die Hörner zu nehmen und hundert Meter weit zu schleudern. Chunkrahs bewegen sich in Herden. Das Chunkrah ist das Zuchtvie der Klans Ein Wesen mit mächtiger Brust, ausladenden Hörnern, hitzigem Temperament und mit Fleisch, das gebraten köstlich schmeckte. mächtige Chunkrahherden sind fähig Palisadenzäune und Wagenburgen über den Haufen zu rennen.

Churmod

B24\S64,65 ,
B35\S11,12,13,18,19

Schau dir an wie sie die acht Tatzen setzt und wie groß sie ist, und die Krallen! Sie könnten einen Boloth in Fetzen reißen Und dann die Reißzähne. Churmods sind unangenehme, übellaunige sadistische Kreaturen. Der Churmod ein Weibchen drehte den Kopf und starrte uns an. Sie stand nicht auf, doch streckte sie an acht Tatzen die Krallen aus, lang gekrümmt, schimmernd und spitz, und reckte sich arrogant gelassen. Das Fell schimmerte seidig und schieferblau und wies keinerlei Muster auf. Die Erscheinung vor uns im Käfig wirkte wie ein stummes blausilbernes Gespenst. Die Augen waren schmale flackernd rote Schlitze in einem breiten, stumpfen Kopf. Das Geschöpf sah prächtig aus und hatte zugleich etwas Abstoßendes, Es war größer als ein gut ausgewachsener Leem doch so sehr ich Leem s verabscheue, stieg in mit ein gänzlich andersgearteter Widerwille vor diesem Churmod auf, der mich abrupt kehrtmachen ließ. Der Churmod stieß ein zornig heimtückisch klingendes Zischen aus. Und Fauchte Zornig. Der Churmod der im Käfig hockte reflektierte mit seinem silberblauen ungemusterten Fell das Licht als läge eine Art Patina darauf. Der stumpfe Kopf des Tiers war angehoben. Der Schwanz des Weibchens klopfte einmal auf den Boden des Käfigs. Behäbig, angefüllt von der Arroganz eines Churmods, erhob sie sich auf die vier Hinterbeine, so daß der wild-abweisend aussehende Kopf unverändert auf ihren Vorderbeinen ruhte. Churmod Zwei scharlachrote Augen musterten Fandy mit einer boshaften Feindseligkeit, wie sie für einen Churmod in seiner gereizten, sadistischen gnadenlosen Art typisch war. Das Churmod Weibchen stellte sich auf seine acht Beine. Acht Klauenpaare wurden ausgefahren wie Rasiermesser. Aufgerichtet paßte sich der Churmod der ruckelnden Bewegung des Wagens an. Das ungeheure Fauchen des Churmods erinnerte an das Dampfablassen eines Vulkans. Mit typischen geschmeidig gelassen wirkenden Sätzen huschte der Churmod auf das Durcheinander weiter vorn zu auf das Geschrei und den leckeren Blutgeruch zu. Churmods sind erstaunlich selten und kostbar. Größer als Leems, heimtückischer als Chavonths, gelten sie in einer Arena als unvergleichliche Beute.

Chyyan

B15 S14,15,31,34,44

 

Ist ein Vogel mit Tiefschwarzen Federn scharlachroten Augen, Klauen und dem ebenso gefärbten Schnabel. Ein Chyyan besitzt vier Flügel wie sein ferner Cousin, der Zhyan. Der mächtige Kontinent Havilfar, der südlich des Äyuators lag, war die eigentliche Heimat derZhyan und Chyyan. Sattelvögel waren in Vallia und Loh unbekannt, sie gab es damals im wesentlichen nur in den feinlichen Gebieten von Turiwsmond swie in Havilfar und den benachbarten Inseln. Chyyans sind im allgemeinen nicht sattelzahm. Sie leben frei und streifen unbeschränkt durch die weiten Havilfars, ein Schrecken für kleinere Tiere und den Menchen. Dem Gefieder des Chyyan fehrlt der Schimmernde Reflex des Impiter der unwirtlichen Gebiete von Turismond. Der Chyyan ist ein Vogel, um den man einen großen Bogen machen sollte, wenn man auf einem Sattelvogel durch die Lüfte reitet oder einen kleinen Voller fliegt.

Clikroid

B50 83-88

Der Neuankömmling watschelte aus dem Schutz der Palmen hervor die Schuppenhaut war orangefarben. Der breite flache Oberkörper ragte erst von der Taille an nach oben. Sechs Beine bewegten ihn vorwärts, zwei in Klauen endende Arme fuchtelten in der Luft herum. Der dreieckige Kopf verfügte über einen Mund, der fast bis zu den Ohrmuscheln reichte. Scharfe gelbe Zähne glitzerten im Licht der Sonnen. Ein ganzes Rudel dieser Wesen drängte sich mit von Haß getriebenen Schritten auf den Strand und kam auf uns zu . Sie schwenkten Waffen aus Eisen. Die Wesen - sie Clikroits, wie Schanake sie genannt hatte eilten durch den Sand auf uns zu . Sie klickten Ihre sechs Beine rieben sich an den gepanzerten, mit roten und braunen Streifen versehenen wespenähnlichen Unterkörpern. Die keilförmigen Köpfe pendelten auf und ab. Sie schwangen Waffen, und als sie näher kamen, wurde ersichtlich daß sie mit einer zusätzlichen den anderen Klauen gegenüberliegenden Klaue gesegnet waren und darum zusammen mit den sechs Gliedern etwas festhalten konnten. Mit aufgerichtetem Oberkörper erreichte jeder von ihnen etwa die Größe des Shanks und er war ein paar Finger kleiner als ich. Nun hört sich das verdächtig nach Aufschneiderei an Tatsache ist, die gepanzerten Clikroits hätten besser auf ihre fürchterlichen Klauen zurückgegriffen, statt Waffen zu benutzen, die nicht für sich gemacht waren. Sie schwangen Schwerter und Speere, Dreizacke und Äxte. Offensichtlich stammten diese Waffen von früheren Schiffbrüchigen.

Erstickungshaube

B2\S174

Plötzlich trieb durch die mittlere Tür ein rundes regenschirmförmiges Gebilde herein. Es hatte einen Durchmesser von etwa drei Fuß und ließ aus der Mitte einen Tentakel zwölf bis fünfzehn Fuß weit herabhängen dabei bewegte es sich auf und nieder und ließ den Fühler gelegentlich herumschwenken. Quienyin rief "den Tentakel nicht berühren!" Inzwischen nahm sich hier unten jeder in acht. Der runde Regenschirm reagierte sehr schnell. Eben noch war er gemächlich geschwebt, doch kaum berührte der baumelnde Tentakel lebende Substanz, da entwickelte das Gebilde hektische Betriebsamkeit. Der Fühler legte sich um den Hals eines Brokelsh, der nicht schnell genug ausgewichen war. Aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen rechneten wir damit daß der arme Mann wie ein Fisch an der Angel hochgezerrt werden würde. Statt dessen begab sich das runde durchscheinende Ungeheuer zu seinem Opfer, stürzte sich förmlich auf ihn und setzte sich genau über dem Kopf des Mannes fest. Als sich der Kreis um den Mann schloß , mußte ich an den Kegel einer Flick-Flick-Pflanze denken. Die Erscheinung legte sich wie eine Haube über den Kopf, eng und immer enger, und das durchsichtige Material ließ deutlich den starren Gesichtsausdruck erkennen. "eine Erstickungshaube" Der Brokelsh war inzwischen Blau angelaufen und brach zusammen. Der Zauberer preßte ein Atra für Luft an seinen Hals und er bekam wieder Luft wurde aber weiterhin erdrosselt. Aber schon hatte der jagende Kov seine Schwertspitze in dieselbe Falte gepreßt, in der das Atra steckte. Vielleicht war es die frische Luft, vielleicht war sein vorgehen genau das Richtige, vielleicht hatte er auch nur Glück. Er begann das Schwert zu drehen und zu wenden und das dünne Material der Erstickungshaube aufzutrennen. Dabei verletzte er den Brokelsh im Gesicht, der aber bestimmt nichts dagegen hatte, Plötzlich öffnete sich die Haube wie ein Regenschirm schwoll an und schwebte durch die Luft, den Tentakel hinter sich herziehend. Ich glaube nicht das man den Tentakel mit dem Schwert durchtrennen kann.

Fallen Volzoid

B21\S264

"Vorsicht, Jak" rief Tyfar. "Schau dir die Flecken an, wo die Spuren plötzlich enden!" Er ging los und blieb ein gutes Stück vor dem Ende der Fußspur stehen. Die Decke krümmte sich hier zu einem Vorsprung, und zwischen den Spinnweben lauerten Schatten. Quienyin zog einen kleinen Kristallgegenstand etwa von der Größe einer Shonage Frucht aus der Tasche und drehte ihn herum. In seinen bleichen tiefen erblickten wir nach einiger Zeit einen blaugrünen Schimmer und einen runden Umriß. Quienyin drehte den Kristall, bis der blaugrüne Schimmer am stärksten leuchtete. "ja. Ein Fallen. Volzoid. Ein sehr unangenehmes Ungeheuer die scharfen Zähne, die sich um den Hals des Opfers schließen, erklären die Blutflecken. Er würde sich senkrecht hochreißen. Er lauert dort oben irgendwo und beobachtet uns..". Ein Fallen Volzoid. Er kann drei oder vier Schritte weit springen. Er wartet darauf, daß du in seine Reichweite kommst. Ein Fallen-Volzoid ist wie ein ledriger Ball mit einem riesigen Maul und rasiermessescharfen Zähnen.

Fliktitors

21 171

 

Die Schreckenswesen hüpfen und flogen keckernd herbei. Es handelte sich um haarige,schuppige, warzenübersäte Geschöpfe.Sieliefeauf vierodersechsbeinenn, ihre Schwännze warenn mit Schuppen bedeckt und mit Wiederhaken versehen. Die Augen waren rot oder Gelb und funkelten vor unbändigenm Haß oder bargen in glosendem Grün einen unsäglichen Abscheu. Ein Fliktor erreicht gerade mal die größe einer Katze. Sie besitzten einen lange oranngeroten Reiszähne die sich in die Hälse der Opfer bohren.

Galertball

B21\S146

Longweill, der fliegende Mensch stieß die Falltür nach oben auf. Das hätte er natürlich nicht tun sollen. Sie geleeartige Substanz, die in Form eines einzigen Großen Balles herabfiel, hüllte ihn ein. Nur seine Flügel ragten noch aus der durchsichtigen Masse heraus. Wir konnten ihn deutlich erkennen. Die klebrige, gallertige Substanz prallte federnd zu Boden und begann Longweill zu verschlingen. Die Masse nahm ihn in ihre Substanz auf . Seine Flügel lösten sich und fielen schlaff und raschelnd zu Boden. Wir übrigen wichen entsetzt zurück. Der Ball begann in unsere Richtung zu rollen, Schimmernde braune Streifen ringelten sich Während der Bewegung im Ball umher, und die ölige Außenhaut des Gebildes nahm Staub und andere brocken vom Boden auf. Dieser Unrat wurde sofort absorbiert, umschlossen und aufgezehrt und erzeugte auf dem Boden eine Art freigeschaufelte Spur. Die gallertige Masse funkelte. Nun ja , der Mensch wehrte die Dunkelheit und alle Geschöpfe der Dunkelheit mit Hilfe seines verbündeten, des Feuers, ab - ein launischer und oft unzuverlässiger verbündeter, wie alle wissen. Der dahin rollende Ball kam mir ein wenig zu ölig vor. Ich entriß einem nervösen Gon die Fackel, machte kehrt und schleuderte die lodernde Masse auf den rollenden Ball. Die ölige Masse begann lichterloh zu brennen. Über dem brennenden Geleebrocken stieg eine schwarze übelriechende Rauchwolke auf. Sie wallte empor, wand sich und wogte hin und her und in der Helligkeit der darunterlodernden flammen traten wir zurück, schirmten unsere Gesichter ab und warteten angstvoll darauf, daß der Rausch schlimmere Konturen annahm. In einem flachen schwarzen Band strömte der Rauch auf uns zu, etwa fünf Fuß über dem Boden. Viele Sklaven begannen zu rennen , so schnell die konnten, gegen weichen, substanzlosen Rauch konnte Stahl nichts ausrichten. Etwa fünf schritte vor uns schwenkte der Rauch jäh zur Seit ab, wie von einem starken Wind ergriffen. Allerdings vermochten wir keine Luftzug zu hören. Dennoch stieß der Qualm mit langer spitzer Zunge gegen die Seitenwand des Korridors, teilte sich in viele dampfende, tastende Finger, schien die Wand förmlich zu durchdringen und war verschwunden.

Graint

B16 S108

 

Nur Namentlich erwähnt!

Hohlkörper

B21\S182,183

Aus einem der Raume marschierte ein Krieger. Er trug eine purpurne Rüstung und war bewaffnet mit einem purpurnen Schild, auf dem ein goldener Zygodont dargestellt war - große Reißzähne und Klauen und Membanenflügel und ein Widerhakenschwanz. Sein Schwert sah ganz ordentlich aus , doch bestand auch die kräftige klinge aus purpurnem Metall. Der Gesichtsschutz des Helms war geschlossen. Ein Chulik ein Hyr Paktun schrie jäh aus gepreßter Kehle und stürzte sich auf den purpurnen Krieger. Sein Schwert hob sich und fuhr in unsicherem bogen nieder. Der Hohlkörper zog den purpurnen Schild herum, um den Hieb abzuwehren aber der Chulik kannte sich mit Schilden aus und lenkte die Bewegung sehr schön ab und hackt am Schild vorbei in den purpurnen Küraß.. Zumindest hätte sich dieser geschickte, kraftvolle Hieb in eine normalen Küraß gebohrt, sofern en nicht von hervorragender Qualität war. Hier aber prallte das Schwert ab, und der Chulik torkelte rückwärts. "bei Hlo. Hli" rief er schrill. Sein Schwert hatte sich in eine Masse geschmolzenen Metalls verwandelt, und als er das tropfende Gebilde fortwarf, riß sich sein Handschuh los und zeigte verbrannte Haut an der Hand. Drei Herzschläge höchstens dreieinhalb vergingen dann begann der Hohlkörper zu reagieren. Aber da war es schon zu spät. Aus dem Loch, das der Säurekopf Bohrer geschaffen und mit der Säure vergrößert hatte, strömte ein übler Geruch. Farblos Unsichtbar. Ein Säurekopf Bohrer ist ein Tier. Die Rüstung beugte sich dem Gesetz der Schwerkraft und fiel in sich zusammen. Denn sie war hohl und nur von was weiß ich was gefüllt. Schwert und Schild fielen zu Boden der goldene Zygodont auf dem Schild erwachte fauchend zum Leben. Zair sei dank nahm er nicht die richtige Größe an und mit dem purpurnen Schwert erledigten wir ihn. Dann gab es ein knallendes Geräusch als sich einige teile der Rüstung in nichts auflösten Ich rief dem Kov noch zu das Schwert fallen zu lassen gerade noch rechtzeitig sonst hätte er wohl eine Hand weniger als das Schwert sich auflöste.

Hypnotische Spinne

B21\S197

Im nächsten Augenblick stürzte eine dumme Hypnotische Spinne, groß wie ein Wagenpferd, durch eine Falltür und ließ sich an ihrem Faden herab. "Schaut ihr nicht in die Augen" Für einen erschrockenen Fristle kam die Warnung allerdings zu spät. Der Katzenmensch stand wie angenagelt da und sein Fell sträubte sich, und die schleimabsondernde Riesenspinne ließ sich herumschwingen, um dem armen Burschen den Kopf abzubeißen. Wir schlugen auf sie ein und endlich zerplatzte sie in einer Fontäne aus Schleimiger stinkender Flüssigkeit.

Ibmanzy

B45\105,106,110,134,135,184,191 ,
B46\S234 , B47\S188,189,190,191,192,204,270

Eine friedliche Taverne leise Musik verschiedene Diff´s. Plötzlich brach die Hölle los. Die Flügeltür wurde aufgestoßen. Männer flogen wie Puppen durch die Luft und landeten mit knochenbrechender Gewalt zwischen den verzierten Möbeln. Die Mädchen kreischten sofort los. Als ich sah, was die Männer durch die Tür geworfen hatte, konnte ich sie verstehen. Blinde Panik brach aus, als jeder zu flüchten versuchte. Ich starrte in die Tiefe, denn die Kreatur, die in den Raum stürmte, faszinierte mich. Sie trug ein langes Gewand in unheilvollem Rot. Sie war nicht bewaffnet. Aber das Gesicht! Einst war es ein Apim gewesen, wie ich auch. Doch das war jetzt anders. Das aufgedunsene, verzerrte Gesicht mit seinen rotglühenden Augen und den reißzahnähnlichen Zähnen strahlte eine Aura des absolut Bösen aus, die so stark war, das ich entsetzt zurückzuckte. Die Hände des Wesens waren zu obszönen Klauen verkrümmt, die in unkontrolliertem Zorn in die Luft hieben. Schaumiger Speichel lief sein Kinn hinunter. Es war offensichtlich geistesgestört, von dem wahnsinnigen Drang besessen, zu töten und immer wieder zu töten. Es warf schwere Möbelstücke durch das Zimmer, als handle es sich um Streichhölzer. Seine kraft war gewaltig. Es trat alles beiseite, was ihm in den Weg kam. Die haßerfüllten Augen starrten in die Höhe, weiße Halbmonde in einem Meer voller Blutdurst. Das Ungeheuer entdeckte mich. Dann lief es, ein zusammenhangloses Kreischen ausstoßend, auf die Treppe zu, die auf den Balkon führte und mir entgegen. Dieses Wesen ist dem Tempel Cymbaros des Gerechten bekannt. Ebenfalls dem Tempel Dokertys In der Bibliothek im Cymbaro Tempel gibt es ein Buch über dieses Monster Unter anderem Zeigt ein sehr genau gearbeitetes Bild Rippen , die sich durch die Haut drückten, als würde eine übermenschliche Macht aus dem zerbrechlichen menschlichen Körper ausbrechen wollen. Vor Äonen hatten wißbegierige Gelehrte Techniken entdeckt, einen Menschen mit seinem Ib zu vereinen. Es lag in der Natur der Sache, daß es in der Geisterwelt böse Geister gab. Sie lauerten auf ihre Gelegenheit, in unsere Welt herüberzuwechseln. Doch seit langer Zeit hat es keine Ibmanzys mehr gegeben. Dokerty Ibmanzys tragen Rote Gewänder und die Chymbaros tragen graue Gewänder. Bei dem Versuch an die Schlüssel zur Magie Chymbaros zu kommen kann ein Priester von einem Ibmanzy übernommen werden. Man kann diesen Vorgang auch bewußt herbeiführen. Eine junge Frau, Jenni Farlang, die bei einem Juwelenschmied arbeitete, war in der Rubin-Allee aufgefunden worden man hatte sie in Stücke gerissen und die Körperteile über die ganze Straße verteilt. Etwa fünfzig Schritte von der Taverne entfernt hatte man zufällig die Leiche eines gewöhnlichen Mannes in der Gosse entdeckt. Der Bursch war völlig ausgezehrt, als hätte ihm etwas die Lebenskraft geraubt. Er trug ein rotes Gewand, Unter seinen Fingern befanden sich Hautstücke, und er war blutverschmiert. Sie trugen das rote Gewand der Dokerty Freunde. Der Jüngling lächelte Geistesabwesend und war in Weiß gehüllt. Der Priester hob das Schwanensymbol und rief: "Dokomek" und deutete damit auf den Jüngling. Das weiße Gewand riß einen Augenblick später vom Kragen bis zum Saum entzwei. Der Jüngling blähte sich auf. Einen Moment später ergriff der Dämon vollends von dem bedauernswerten jungen Burschen Besitz. Der Ibmanzy wuchs in die Höhe, Krallen schoben sich durch die Haut. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer schrecklichen Fratze irrsinniger Wut. Von der Stärke eines wahnsinnigen besessen, hieb der Ibmanzy wild um sich und sprang auf dicken gekrümmten Beinen auf und ab aus dem mit Reißzähnen gefüllten Rachen tropfte der Speichel. Er schrie und brüllte und griff an. Der Dämon zeigte keine Anzeichen von Ermüdung als ich vor ihm floh. Die einzige Möglichkeit einen Ibmanzy aufzuhalten ist entweder zu warten bis der Körper ausgelaugt ist oder in kleine Stückchen zu zerlegen.

Vier waren es in die Gewänder Dokertys gehüllt als die Shanks des Flugbotes auf den Tempel Dokertys zustürmten. Der Hohepriester Dokertys blickte herablassend und verächtlich auf die Shanks richtete das Schwanensymbol auf die Vier rief Dokomek und machte sich aus dem Staub. Die Körper der vier blähten sich auf als die Verwandlung einsetzte. Eins mußte man den Shanks lassen Sie verharrten einen Moment und Stürmten dann weiter. Man sah Blut herumfliegende Schuppige Körperteile und Blut die Waffen der Shanks blitzten sie hatten schnell gelernt wie diesen Gegnern beizukommen war. Doch war es fraglich ob es ihnen noch gelang diese Erfahrung umzusetzen bevor sie vernichtet wurden. Ein Ibmanzy kämpfte ohne Beine Weiter packte die Shanks am Kopf und zerdrückte sie wie faule Früchte und über allem dieses wahnsinnige Schreien der Ibmanzys Die Shanks wurden vernichtet wir spickten den letzten Ibmanzy mit Bolzen doch die Bolzen hatten nichts bewirkt hätte nicht der Dämon damit begonnen seinen Wirtskörper zu vernichten. Der Ibmanzy blähte sich auf Knochen brachen, gelbe Rippen bohrten sich durch die Haut, Augen zerplatzten dann brach er zusammen. Zurück blieb nur die Leiche eines Mädchens, der Körper völlig entstellt. Es ist einfach gesagt ihn wie ein Tier zu bekämpfen aber wie bekämpft man etwas das sich mit Dämonischer Energie auf die Zerstörung konzentriert. Während ich ihn immer und immer wieder an der Hüfte traf um ihn wie einen Baum zu fällen wurde er nicht langsamer.

Jiklos

10 61,130-132,142
6 44,45,59

 

Jiklos sind Apim - das heißt sie waren Apim, ehe sie genetisch zu Menschenjägern deformiert wurden . und bermögen noch immer zu sprechen, wenn sie sich auch mit einer seltsamen Atemlosigkeit äußern , die das Ohr anstrengt. Jiklos besitzen furchtenflösende Reszähne. Hätten Jiklos nicht derart kurze ungewähnlich muskulöse Beine könnten sie aufrecht stehen und wären somit durchaus als Apim durchgegangen. Jiklos besitzen einen ausgezeichneten Geruchsinn der es ihnen ermöglicht Menschen aufzuspüren. Die Gefährlichkeit der Jiklos, ihre Unbeherrschtheit und plötzliche Wut das sind dinge, von denen in jenen Teilen Kregens, da die Menschenjöger bekannt sind, voller Ehrfurcht gesprochen wird. Jiklos sind genetisch veränderte Menschen Apims die genetisch über Genaerationen hin verändert und noch dazu trainiet worden waren, daß er auf allen vieren lief, eine lange verfilzte Haarmähne auf dem Rücken, die Nägel zu gefährlichen Klauen ansgewachsen, die Zähne spitz und lang! Mit spitzen Ohren, mit wildem Blick, mit einer gedrungenen Nase, die mit unfehlbarer Sicherheit der leisesten Spur folgte! Menschen, Jilos waren zugleich Geschöpfe von feinstem Jagdinstinkt und äußerster Wildheit! Ich kannte die Menschenjäger von Antares Ein Jiklo der gegen einen Wersting kämpft wird siegen wenn auch mit einigen mehr oder weniger starken Blesuren! Krallenbewehrte Tatzen die auf den Boden pochten die weniger Hände waren sondern mehr dem Reisen der Beute dienten spitze bewegliche Ohren, eine Hundeschnautze, Rote Zungen die hin und herzuckten blitzende Zähne wie Dolchreihen. Das Haar tragen sie meist zu einem Kamm oder Helmbusch zusammengerafft

Khirrs

B4\S94,
B16/S129,131,133,134,145,149

 

Fast menschengroß, rundklich, dunkel, haarig auf zwei dünnen glatten Beinen. das rauhe schwarze Haar der Kirrs verbirgt mächtige Muskeln, die die rundliche Gestalt Lügen strafen. Die runden kugelförmigen Körper der Khirrs tänzelten auf groteske Weise über die Straße Sie besitzen Arme und rote Krallen die wie Messer wirken. Kirrs besitzen in der Mitte des haarigen Gsichts eine Röhre aus der sie eine bernsteinbrauenFlüssigkeit spritzen die fleischige Düse formte sich und faltet sich wie wie eine obszöne braune Ziehharmonika, versprüht den giftigen Inhalt und zog sich wieder zurück. Das Gift zerfrißt die Augäpfel Kirrs versprühen ihre Giftstrahlen mit unheimlicher Genauigkeit. dann hocken sie sich um die Körper ihrer Opfer Krallen reisen Haut auf und Unter den runden starrenden Augen, halb verborgen durch ströhniges Haar, bildet sich ei röhrenähnliche Auswüchse, und die Kirrs saugen damit ihre Opfer aus. Kirrs findet man in den Ausenbezirken der Zivilisation. Kirrs besitzen keine Intelligenz. Sie treten einzel auf oder auch in Gruppen bis zu 10 Kirrs.

Lavonth B42/S164

 

Ein Lavonth hat etwa die Größe eines Windhudes und ein lohfarbenes gestreiftes Fell.

Lairgodont

13 42,55-57

 

Ein Lairgodont ist weniger Kräftig als vielmehr heimtückisch und schnell und ausgesprochen schweirig zu töten. Mit Schuppen und Klauen versehen, wenig von Hals bis Schwanz, bewehrt mit gefährlichen Krallen und spitzen Reißzähnen im klaffenden Maul, biete der Lairgodont einen abschreckenden Anblick. Ein Lairgodont ist gut gepanzert so das Pfeile von seinen Schuppen apprallen. Seine Schwachstellen sind Bauch Augen und Halsansatz. Lairgodonts sind zäh sie kämpfen selbst mit klaffenden Wunden weiter. Lairgodonts jagen niemals Alleine, meist im Pärchen.

Land Barynth

B4\S94

Ein riesiges Schlangen ähnliches Monster. Dessen Kopf im Verhältnis zum Körper ziemlich groß ist. Das Wesen hat vier klauenbewehrte Beine. Dieses Wesen ist gefährlich aber auch ein Leckerbissen. Und ansonsten dem See Barynth ähnlich.

Leem

B1/S132
B6/S126
B7/S109,11,113
B10/S88
B16/S134,137
B23/S192 Leemcult
B28/S14
B29/S35-45,32,214 Leemcult
B30/S182,183,184,204,205 Leemcult
B31/S124,125,126,127,128,130

 

Der Leem ist ein achtbeiniges, geschmeidiges Wesen, flink wie ein Wiesel, doch groß wie ein Leopard, er hat einen keilförmigen Kopf und spitze Fangzähne, die durch Eichenholz dringen. Ein Leem hinterlässt einenpelzigen trockenen Geruch der sich in engen Räumen besonders unangenehm bemerkbar macht Ein ausgewachsener Leem kann einen Zorca bezwingen. Die Leem, die gefährlichen achtbeinigen Raubtiere Kregens, katzenhaft, heimtückisch, mit keilförmigen Köpfen und gewaltigen Reißzähnen, mit denen sie Lenkholz durchbeißen können, finden sich in einer Vielzahl von Gattungen überall auf dem Planeten. Es gibt Meeresleem, Schneeleem, Sumpfleem und auch Lemm in der Wüste und in den Bergen. Die Volleem indes behreschten die Lüfte. Volleem Die Wesen flogen mit riesigen dünnen Flügelmembranen, die sich zwischen den zweiten uund dritten Beinpaar jeder Seite erstreckten, und sie wußten sich in ihrem Element zu bewegen. Ihr Fell war auf dem Rücken grellrot gefärbt, während ihr Bauch etwas dunkler war. Die Flügel schimmerten im Licht, die langen fingerähnlichen Klauen lagen wie schwarze Netze vor dem Schimmer. Die Klauen eins Lemms vermögen den Kopf eines Menschen mühelos einzuschlagen. Die Kmit Krallen bewehrten Tatzen können den Kopf eines Menschen wie eine verfaulte Frucht zerquetschen. Diese Krallen können den Leib eines Chunkrah aufreisen. Ein Leem mit ockerfarbenem Pelz, schwarzen Pranken und einem schwarzen Schwanzbüschel eine ungewöhnliche Färbung. Im Sprung streckt ein Leem seine vier Vorderpfoten nach vorn und die Restlichen hängen herab während der Schwanz ausgesreckt ist. Ein Leem besitzt ein Haupt und ein Nebenherz und sind somit sehr schwer zu Töten. Ein Rapier nutzt gegen einen Leem wenig. Der keilförmige Kopf senkte sich bis fast auf den Boden, das Maul klaffte und zeigte Reihen gelber Zähne und purpurnschwarze Gaumen, von denen schaumiger Speichel troff. Gierig öffnete sich daas gewaltige Maul. Anmutig, Schritt um Schritt, jeweils paarweise bewegt, fuhren die acht Klauen auf und nieder. Der schwanz peitschte hin und her, wenig bebend. Die Spitze endete in einem Büschel schwarzen Haars. Muskeln regten sich zuckend unter weichem Fell, eisenharte lange Muskeln, die sich mit geschmeidiger Prözision bewegten. Tief an den Boden geduckt, den Kopf vorgestreckt, zwei Tatzen und zwei Tatzen, so kam der Tod. Und die Augen halb verborgenen unter der Braue, Halbkreise des Hasses, die Augäpfel hochgedreht, so daß das Auge wie eine spiegelnde Dukelheit aussah, gebettet in eine gelbweiße Hülle. Augen mit einer solchen erbarmungslosen Entschlossenheit Leems sind wilde, unberechenbare Tiere. Es ist unmöglich einen Leem zu töten, indem man ihn mit einem einfachen Speer durchbohrt. Selbst wenn man eines seiner Herzen trifft, pumpen die anderen noch neue Wut und Kraft in die Muskeln.

Leptix

B19/168
B25\S21,22,32

Ein Haiähnlicher kleiner aber tödlicher Raubfisch der meißt in Rudeln jagt.

Leygromak

B45\S177

Was auch immer dieses Ungetüm darstellte, es war keinesfalls menschlich. Vielleicht war es einst ein Mensch gewesen. Nun sah es wie aus Einzelteilen zusammengesetzt aus. An der Stelle des einen Armes befand sich der Kopf eines schönen Mädchens er hatte langes blondes Haar, volle rote Lippen und weitaufgerissene blaue Augen. Ihm gegenüber befand sich der Schädel eines einem Alptraum entsprungenen Ungeheuers. In dem geschuppten Antlitz loderten drei rote Augen voller wahnsinniger Leidenschaft, die Reißzähne des geifersprühenden Ober und Unterkiefers überlappten sich und bildeten einen Rachen des Todes. Die übrigen Arme dieses Zwitterwesens gehörten wie auch der peitschende, stachelbewehrte Schwanz zu einem reptilienhaften Ungeheuer eine riesige Spinne hatte für die haarigen, wild zuckenden Beine und Antennen gesorgt. Das rote Blut und der grüne Schleim der von ihr herabtropfte, beschmutzen die aufgezogenen Flaggen. Sie stank. Ihre Ausdünstungen verdarben die ganze Luft um sie herum. Sie stöhnte. Sie kreischte. Sie schlug mit dem Reptilienschwanz zu und streckte die haarigen Beine. Die blauen Augen der schönen Frau schienen mich flehend anzustarren. Ich spürte einen Schauder, als stünde ich mitten in den Eisgletschern von Sicce. Die Schimäre schwebte durch die Luft. Ihr Geifer tropfte zu Boden und hinterließ eine Spur wie eine Schnecke. Die Schimäre trieb die Straße entlang umgeben von schrecklichem Gebrüll. Ihr Gestank war ekelerregend. Sie schwebte langsam vorbei. Vier Lebewesen, auf obszöne Weise vereinigt, in Blut und Schleim, ein Stern der Qual O ja, das war ein Anblick den man am besten aus dem Gedächtnis strich.

Likl Likl

B35/S77

 

Ein Likl Likl ist ein kleines Pelziges Wesen das oft von Edelfrauen getragen wird und mit einer Schmuckkette an das Handgelenk gefesselt.

Linomin

B46\S38,39

Hier im Wald Die Bestie griff an, ihre Hauer waren gelb und tödlich und doch zögerte sie sich unseren Speeren entgegenzuwerfen. Aber es ergriff nicht die Flucht. Vier weitere Linomins erschienen. Unsere kleine Gruppe war umzingelt. Es stampfte mit den Hufen auf und senkte den Kopf, die Hauer funkelten im Licht der Sonnen. Es entschied sich zum Angriff. Es war schnell. Bei Krun, es war verflixt schnell! Im letzten Bruchteil einer Sekunde trat ich zur Seite, und hieb mit der Krozairklinge zu. Das Linomin stürmte weiter und brach dann zusammen, weil sein Schädel nur noch von einem Stück Fell gehalten wurde.

Mastodone

B1/S85

 

Werden für die schwerarbeit eingesettz und mit besonderen Gras gefüttert, das von der Instl Strye kommt.

Magor

B42\S170,171

Die Krokodil ähnliche Gestalt eines Magors näherte sieh ihr. Seine Schuppen reflektierten das milchige Licht. Der Rachen stand weit offen, und die unregelmäßigen und unebenen Reißzähne sahen aus, als könnten sie das Sybli-Mädchen in zwei Hälften teilen. Die Augen funkelten purpurrot, verrückt vor Blutdurst. Mahors sind in ihrer natürlichen Umgebung, dem Sumpf, wild und tödlich, Hier unten mußten sich vom Haß zerfressen sein. Waren die Magors halbintelligent oder nur gehirnlose Bestien? Ich könnte ihn mit einem Pfeil durchbohren doch das würden ihn nicht aufhalten. Ich würde meinen ganzen Köcher brauchen. b42s170-175

Mili Milu

44 65 Bei den Mili Milus handelt es sich um anschmiegsame, affenähnliche Geschöpfe, die Frauen oft als Haustiere hielten. Die Tiere hockten dann auf ihren Schultern. Sie waren schnell und durchtrieben, aber immer entzückend. Milui Milus sind nicht größer als eine Hand.

Morfang

Ich sah zwei dicke Beine, die sich krümmten, um die Masse des Körpers in die Höhle zu tragen, und ich sah die Reihen tentakelähnlicher Arme, die von gebogenen Schultern ausgingen. Der Kopf des Wesens war herabgebeugt und im Gegenlicht nicht zu erkennen. Morfangs sind gegenüber den meisten Lebewesen feindlich eingestellt. der Angreifer hatte uns offenbar von hinten überraschen wollen. Die Morfangs, wie diese Kreaturen genannt werden, sin dhalbintelligent, heimtückisch und unglaublich kröftig. Und sie bewegen sich znheimlich schnell. Sie haben einen klaffenden mund mit den maächtigen Zahnreihen, die winzigen boshaften Augen die dünnen, schwarzen Lippen und die schmalen Atemschlitze anstelle einer Nase. Beim Ausatmen zischte das Wesen. Morfangs jagen meistens in Rudeln min. 8 Wesen. halbintelligent waren diese Wesen zwar nur,, aber äußerst schlau. Wir hatten schreiend vor dem ersten Angriff fliehen und direkt in die tentakel der draußen wartenden Artgenossen rennen sollen. Morfangs können mit ihren Tentakeln Steine vom Boden aufnehmen und auf ihre Gegner schleudern. Mit ihren Tentakeln versuchen sie ihre Opfer in die schwarzen Schlünde ihrer Mäuler zu ziehen. Abgeschlagene Tentakel scheinen ein eigenes Leben zu entwickeln und bewegen sich auf den Gegner zu um diesen zu umschlingen. Ohne eine Waffe hält man kaum 5 min gegen diese Gegner durch. Stirbt ein Morfang kriechen dessen abgeschlagene Tentakel in Verstecke um sich später als ausgewachsene Morfangs vor anderen Gegnern wieder aufzutauchen. Ihre sich windenden Tentakel gleichen einem Blick in eine Schlangengrube.

Mortils

Raubtier !
Nur Namentlich erwähnt!

Neemu

7 24,96
23 168

 

Ein Neemu ist ein bösartiges und schönes tier, eine Vernichtungsmaschien. Mit zwei ausgewachsenen Neemus läßt sich nicht einmal ein Leem ein. Ein Neemu Schädelknochen ist unwarscheinlich Hart. Ein Neemu ist ein Katzenähnliches Wesen. Neemus haben vier runde, weiche Pfoten und einen runden, glatten Kopf mit kurzen dreieckigen Ohren und breiten Schlitzaugen, die rauchig-golden strahlen können. Ein Neemu ist ein gefährliches Raubtier, dessen schwarzes Fell einen guten Preis erbringt. Die Schwarfen weißen Zähne tun nichts lieber, als sich in lebendiges Fleisch zu bohren. Der Neemu erinnert entfernt an einen Puma, ist aber weitaus gefährlicher. Sie haben lange, geschmeidige, muskelbewehrte Körper. Sieben Leben hat ein Neemu heist es auf Kregen. Sie haben Runde Köpfe kurze Ohren und goldene Schlitzaugen.

Ordels

B11/S137

 

Ordels sind das Kregische Pandon zu den Irdischen Rindern mit kurzen Hörnern und unberechenbarem Temperament. Herdentiere.

Oikilt

B29\S14,15

Über ihnen ragte ein Gebilde auf, das mit fürchterlich zuckenden Tentakeln aus dem Dschungel herbeigestürmt war, das sich auf Membranbestückten knochigen Füßen energisch bewegte und Tentakelbündel herumschwenkte. Ein Mann wurde hochgerissen und in ein Maul gestopft, das ziemlich tief und von zuckenden Vorsprüngen eingerahmt war, dich sich nun hinter dem bedauernswerten Opfer schlossen. Es roch wie nach einem frisch geöffneten Komposthaufen - sehr unangenehm. Immer mehr Männer wurden gepackt und in das Maul gestopft. Mit Feuer kann man das Wesen vertreiben. Ich erfuhr erst später das es sich wohl um ein ziemlich kleines Exemplar gehandelt hatte und doch war es durch die zuckenden Tentakeln ziemlich schwer zu treffen gewesen.

 

Phantom B21 189,19 B52 172,186 B51/S202

 

Prychans

Raubtier!
Nur namentlich erwähnt!

Quoffa

B16/S132

 

Ein riesiges, ungefüges, geduldiges Wesen das zum ziehen von schweeren Wagen benutzt wird.!!!!!!!!!!!!!

Rast

B1/S100
B9/S13

 

Ein Rast ist ein widerliches Nagetier das sich von Aas und Müll ernährt.

Raubhund

buch24 seite175

 

Ein beisendes Aroma, wie alte Socken, Der Geruch erinnert an feuchte Felle, die vor einem Feuer hingen. Ein riesiges Tier , dessen Fell den auffälligen Geruch verströmte. mit bösen gelben Augen und einem Gesicht, das eine Aura des Hasses zu sein scheint. Sein Gumen schien schwarz zu sein, und die Zähne waren spitz wie Nadeln. Schaum sprühte aus dem Maul. Das Fell war lang und struppig wie Tang. Das Ungeheuer knurrte und bellte und fauchte. Hierbei handelt es sich um einen Raubhund aus Thothangir in Süd-Havilfar, Ein Biss zwischen seiner Reißzähne würde sicher ein Pfund Fleisch fordern. Diese tiere sind verdammt schnell. (wenig HP)

 

reemins 52 211

 

Riesenspinnen

B25\S21,22,32

Die Riesenspinnen sind so groß wie zwei Teller und können dir das Bein abreißen , als wär's ein trockener Ast. An glitzernden Fäden ließen sie sich aus den Schatten herabfallen, unförmig, haarig, vielbeinig, ein alptraumhafter Regen schwerer Körper und spindeldürrer zuckender Beine. Ich ergriff einen großen Felsbrocken, richtete mich auf und schleuderte das Geschoß. Das aufgedunsene Gebilde zerplatzte. Ich sah wie ein Dunder eine Spinne zwischen Brust und Armen zerquetschte ehe der Stachel zustechen konnte. Anfangs konnten wir sie gut mit den Steinen abwehren was sich als sehr wirkungsvoll erwiesen hatte doch es wurden immer mehr und wir wurden immer mehr zurückgedrängt.

Risslaca


B4/S22,23
B6/S111
B12/S136
B19/S168,169,175,176

 

Risslacas von denen es zahllose Arten gibt. Saurierungeheuern, Kaltblütler mit möchtigen Zähnen und Klauen, gepanzert mit Hornhaut und Schuppen. Viele dieser Tiere hatten kein Gehör. Einige stießen Schreie aus wie explodierende Wasserkessel. Manche jagten mit dem Auge, andere wieder nach dem Geruch diese Trio der Gattung, die mit dem Geruchsinn jagt, Sie schlichen auf dreizehigen Pfoten heran ich sam da´die erste Zehe jeder Hinterpfote eine lange, sichelscharfe Klaue besaß, wie sie unseren irdischen Deinonychus ausgezeichnet hatte. Die auffälligen goldenen und schwarz gestreiften Schuppen blitzen im Licht der Doppelsonne. Zehn Fuß lang waren die Raubtiere, Die ruderähnlichen Schwänze der Deinoychus-Risslacas streckten sich steif nach hinten. Die gekrümmten Sichelklauen funkelten bedrohlich im Sonnenlicht. Mit einer unglaublichen Sprungkraft griffen die drei Raubtiere an. Es schoß hoch in die Luft, den Schwanz starr nach hinten gereckt, während sich der Körper in aufrechte Stellung brachte, die es den gefährlichen Krallen ermöglichte, sich tief in den Leib des Opfers zu bohren. Die Dinosaurier waren keine behäbigen, lethargischen Wesen sie waren wendig, schnell und äußerst gefährlich. Der Deinonychus der kregischen Art hat einen gewaltigen Ballen aus Sehnen und Muskeln an der Schwanzwurzel von hier aus wird der mächtige Schwanz gesteuert, der dem tier die Balance gitbt, die es braucht um zielsicher zu springen und seine tödlichen Klauen einzusetzen.
Es handelt sich um fleischfressende raubtiere, die uns zweifellos für eine saftige Mahlzeit hielten. Wir schienen in ihr Jagdrevier eingedrungen zu sein. Sie waren groß und hatten extrem lange Hinterbeine, birnenförmige Körper, zwei kleine Greifarme und einen Kopf, der eine ganze Sectrix verschlingen konnte. Die Sectrixes wußten das durchaus und reagierten in panischem Entsetzen. die braunen Felle der Risslacas.
Risslacas gibt es auf Kregen in einer phantastischen Vielfalt von Größe und Formen, und nur wenige erinnern an die irdischen Dinosaurier. Risslacas sind gleichermaßen an Land und im Wasser zu Hause. Krallenscharfe Schwimmfüße die ihnen im unsicherne Sumpfboden besten Halt boten. Schuppige Körper funkelten in Orangeroten und grünen Tarnfarben, und helle Funkelnde Augen starrten uns abschötzend an. Ein Reptielienkopf, der nur aus Schuppen ud Augen und Reißzänen zu bestehen schien. Der Rücken war mit etwa einen Fuß langen Rückgrathöckern gepanzert, von denen allerlei Pflanzen herabhingen. Sein Atem traf uns wie eder Feuerbrodem der Hölle. Die mächtigen Reißzähne schimmerten gelb und grün, behangen mit verfaulenden Fleischresten. und ein Fauschen wie ein Dampfkessel.

Säurekopfbohrer

B21\S182,183

Er warf sein Schwert fort und zog aus dem Gürtelbeutel einen schmalen Kasten, wie ihn Schriftgelehrte für ihre Schreibstifte verwenden. Aus diesem Kasten nahm er ein kleines, wie ein Bleistift geformtes Tier mit gedrungenen Flügeln. An dem spitzen Kopf, der sich heftig hin und her drehte, schimmerte Flüssigkeit. Er hob das kleine Flügelwesen, den Säurekopf-Bohrer. Es war ein Pfeil, blau und grün und braun abgesetzt, beinahe wie eine Libelle, Die Feuchtigkeit an dem spitzen Kopf schimmerte. Lorimann schickte das Wesen auf den Weg. Mit surrenden Flügeln schoß das Geschöpf los, legte die kurze Strecke zurück und bohrte den Kopf in den geschlossenen Helm. Dort begann es zu kreisen. Drei Herzschläge höchstens dreieinhalb vergingen dann begann der Hohlkörper zu reagieren. Aber da war es schon zu spät.

Schwarzer Raubvogel

49 161

 

Schwarze Federn wie die Mitternacht und goldener Schnabel und Krallen Der Bote der Gegenspieler des Gdoinye.

Scompeto

B50\S46

Das Ding, das sabbernd auf mich zukam konnte nur einem Alptraum entsprungen sein, da bestand kein Zweifel. Es krabbelte auf einer Vielzahl schuppiger Beine heran, vier Kiefer klafften auf und enthüllten gelbe Reißzähne, von denen der Geifer troff. Ein Bündel Tentakel wogte wie Seegras und wollte mich in die Rachen zerren, und die Haut glänzte in einem grünlichen Grau.

See Barynth

B4\S94

Die Erscheinung sah erst wie ein Schwarm Fische aus aber, die aufschäumenden Wellen gaben zu erkennen , daß es sich in Wirklichkeit um ein riesiges schlangengleiches Meeresungeheuer handelte, ein Wesen mit einem ovalen Körper, an dessen Oberkante eine lange, gezackte Rückenflosse verlief. Der Kopf war im Verhältnis zum übrigen Körper ungewöhnlich groß und hatte ein gewaltiges zahnbewehrtes Maul. Wenn wir dieses Biest fangen würden hätten wir heute Abend einen Leckerbissen zu speisen. Doch das Küstenschiff war nicht auf die Jagd eingerichtet, und wir ließen den See Barynth ziehen, der sich geruhsam durch das Wasser davonschlängelte. Das Wesen hatte unter dem Kopf zwei große Paddelflossen. Ich erfuhr, das der Land Barynth, den man ähnlich groß und ähnlich gefährlich in den Sümpfen Pandahems antreffen konnte, unter dem Kopf vier klauenbewehrte Beine besaß.

Shorgotz


B5/S90,94,102
B43/S238

 

Das Wesen war riesig, häßlich, widerlich. Der Shorgortz war ein Reptil. Er war kei risslaca,kein kregischer Diosaurier. Er hatte zwölf Beine, die stark gekrümmt waren, so daß der Körper zwischen ihnen zu höngen schien. Dieser Körper war voller Panzerschuppen, die gelbschimmernd eingefaßt, in der Mitte aber grünschwarz waren. Vier Augen blinzelten in schnellem Rhytmus. Tentakel tasteten zuckend nach vorn, packten alles, was davonlief, und steckten das Opfer zwischen die konvulsivisch kauenden Kiefer, die bis zur Hinterseite des scheußlichen Kopfes reichten. Das Wesen hatte etwa die größe eines Doppeldeckerbusses, und es stank entsetzlich. Die Augen sind mit dickenm nach Erbrochenem stinkenden Schleim gefüllt. Es hat einen gewaltigen Schwanz der so manchen Felsbrocken zermalmen können. Wenn der Shorgortz es nicht schafft jemanden mit seinen Tentakeln zu erfassen oder mit einem heimtückischen doppelschlag seines Schwanzes zu zermalmen setzt er seine Vorderbeine und deren Messerscharfen Krallen ein. Einem Rapier fehlt die Schlagkraft um die Panzerung der Kreatur zu durchdringen. Die Krallen des Shorgotz sondern ein Sekret ab das die Haut wie Säure durchdringt und zu Eiternden Schären und Pusteln führt. Ist das Gift im Körper, verhindert es die Heilung der Wunden und selbst das Bad im Heiligen Taufteich vermag die Säure nicht zu neutralisieren. Das Gift des Shorgortz gilt im allgemeinen als Tödlich. Die Bewohner der Blauen Berge haben im laufe der Zeit eine Imunität dagengen entwickelt.

Shuckerchun

B40\S83,84

Unter uns zog der Wald dahin dann endlich ein Stück gleichmäßigen grün´s fast kreisrund inmitten des Dschungels auftauchte. wir ließen die Voller kreisen und setzten punktgenau in der Mitte auf. Die ersten verließen den Voller um sich die Beine zu vertreten oder Schwertübungen zu machen als eine Stimme plötzlich rief: "Kommt zurück wenn euch euer Leben lieb ist". Widerwillig kamen sie zurück und hätten es auch faßt geschafft als plötzlich. Verbunden mit einem widerwärtigen Gestank ertönte ein Geräusch es klang wie Haferschleimsuppe, die in einer Schüssel schwappt ein saugendes, gurgelndes Geräusch, wie der letzte Rest Flüssigkeit, der in den Abfluß fließt. Der Boden unter ihnen fiel in sich zusammen. Sofort waren sie bis zu den Hüften begraben. Wir warfen ihnen Taue zu und zogen aber sie wurden sofort wieder zurückgezogen. Irgend jemand sagte ein Shuckerchun kann unter Hauser kriechen und sie nach unten ziehen. Also gab ich Befehl aufzusteigen der Voller machte einen Satz. Und bäumte sich wie ein störriges Pferd auf dann gab es ein Schmatzendes Geräusch und wir waren frei. Nichts kann einem Shuckerchun entkommen nichts das nicht fliegen kann.

Spinlikl


B32S/104,150
B35S/79

 

Der Affe war nicht größer als eine große Melone und erreicht mit jedem seiner acht Gleidmaßen eine größere Weite als ein Mensch mit ausgestrecktem Arm. an jedem Auswuchs befand sich eine voll ausgebildete hand mit geschmeidigen kröftigen Fingern und spitzen Nägeln. Spinlikl sind intelligent und gelten als die schnellsten unsichtbarsten Greifer Kregens und sind in Diebeskreisen sehr begehrt, sie öffnen Schlösser und Türen. Spnlinkls haben große runde Augen . einen kleinen runden Kopf mit dem Mittelschopf dunklen Haares, der ihmn irgendwie religieös erscheinen ließ, und hat einen angenehm staunendenn Ausdruck, der in der Lage war, weichherzige Damen dahinschmelzen zu lassen. Ein Kopf, der seltsam winzig erschien, um das Zentrum jener Schläue zu sein.

Stachelball

B21\S130,184 Das dämonische Echo eines Schreis hallte von den Wänden wider. Eine Gestalt wie aus einem Alptraum hüpfte durch den Korridor auf uns zu. Das Gebilde sah aus wie eine stachelige Birne übersät mit braunen Spitzen, umgeben von zehn Tentakelarmen, die wild herumzuckten und jeweils in einem Giftstachel ausliefen. Das Ding hüpfte herum und fauchte und verbreitete einen Gestank wie ein Abwasserkanal. Beide verstanden mit ihren Waffen umzugehen und brachten zutage, daß das Ungeheuer doch nicht ganz so wild, so furchterregend war, wie es auf den ersten Blick ausgesehen hatte. Es entpuppte sich als ein armer herumhüpfender Stachelball. Einem nackten und unbewaffneten Sklaven hätte das Ding sehr wohl gefährlich werden können. Doch gegen zwei harte , Agile Katakis, die gerüstet und schwerbewaffnet waren, hatte des Monstrum keine Chance im Nu wurde es in mehrere Teile gehauen, bis die Tentakelarme lächerlich in alle Richtungen zeigten. Ihren Spitzen entströmte eine gelbliche Flüssigkeit.

Steebmücken

B21/S254

 

treten als brausende, wirbelnde, den Verstand verwirrende Wolke aus Stechminsekten auf. Sie weisen gelbe und grüne Streifen auf und besitzen durchscheinende Flügel, der Stachel ist schwarz, hart und zeigt an seinem Ende eine Tropfen einer ätzenden Flüssigkeit. Sie bedecken die Körper der Opfer

Stinkrücken

B42/S144,145

 

Ein Stinkrücken ist ein buckeliges Untier das einen unangenehm riechenden Gestank ausströmt. Es besitzt einen dichten Schuppenpanzer der es vor kleineren Waffen schützt. ein Stinkrücken hat 4 rote Augen.

Strigicaws

B23\S180

Das braunrote Fell schimmerte prächtig im Licht unserer Lagerfeuer und im vagen Licht der Frau der Schleier. Am Vorderkörper gestreift, weiter hinten doppelt gepunktet, ist der Strigicaw ein kräftiger und laufstarker Fleischfresser. Eine tödliche Raubkatze.

Staub Chavont

B21\141,142,143

Vor mir stolzierte ein Wesen, das wie ein Chavont aussah. Es entfernte sich von mir und schien mich noch nicht bemerkt zu haben. Der niedrige Kopf zeigte von mir fort, doch konnte ich mir vorstellen, wie er aussah. Chavonths sind ungezähmte sechsbeinige Raubtierkatzen, mit einem Gesichtsausdruck gnadenloser Schläue, bestimmt von flammenden Augen und rasiermesserscharfen Zähnen. Normale Chavonths haben ein Fell, das in Blau, Grau und Schwarz sechseckig gemustert ist. Dieses Exemplar aber wirkte irgendwie staubig... Aus einer Türöffnung hinter der er offenbar Beute gesucht hat, denn seine Arme waren mit goldenen Kelchen und Broschen und Perlenketten gefüllt, eilte ein Mann, ein Rapa. Er erblickte den Chavonth, als die mächtige Katze bereits zum Sprung ansetzte. Der Rapa reagierte schnell. Er vermochte dem ersten geschmeidigen Sprung auszuweichen, doch traf ihn ein Hieb der Vordertatze voll am Bein. Ich blinzelte. Das Bein des Rapas wurde nicht von scharfen Krallen abgerissen, sondern zeigte sich übergangslos in Staub gehüllt. Dann wurde mir das Entsetzliche klar, während der Rapa bereits angstvoll aufschrie. Sein Bein war nicht mit Staub bedeckt. Sein Bein war Staub. Er brach zusammen, und der Staub- Chavont stürzte sich auf ihn. Augenblicklich verwandelten sich Rapa, Gold und Geschmeide in Staubhäufchen. Sein Schwert fiel zu Boden. Ein Staub Chavont löst alles auf was nicht aus Eisen od. Stahl ist dies ist auch das einzige Material was ihn verwunden kann. Wird er einmal davon getroffen und verwundet, verwandelt er sich wieder in einen normalen Chavont zurück.

Syatra


B7/S28
B9/S138
B25/S270,271
B42/S162,164,187

 

Zahlreiche dicke, fleischige Tentakel entwuchsen einem in der Mitte fefindlichen weißlichen Körper mit einer stachelbewehrten Mundöffnung. Das Wesen wogte und bebte und versuchte uns zu erreichen. Ich sah, wie sich die Ränder des Mundes öffneten, bereit, sich um ein Opfer zu schließen. Die Öffnung vermochte leicht einen erwachsenen Mann aufzunehmen. Die Tentakel zuckten hin und her wie beschwörende Arme, wie das Schlangenhaar der Gorgonen. doch diese Syatra war keine Medusa eher eine von Medusas Schwestern Eurale oder Stheno Syatras gedeien besonders in heißen und feuchten Klima, wo ausreichend warmes Wasser vorhanden ist.
Eine Syatra ist eine leichenblasse fleischfressende Pflanze von enormer Größe, mit spitzenbewehrten Blättern und zahlreichen fleischigen Tentalkeln, die einem hohlen Mittelstamm entspringen. Diese teuflischen pflanzen sind in den Tropendschungeln Chems auf dem Kontinent Loh häufig anzutreffen.
Syatras sind höchst unangenehme pflanzen. Leichenweiß aussehend, besitzen sie kräftige Tentakel, die ihre Beute ergreifen und in die Sarggroßen Höhlungen stopfen, die hier und dort in den Stengeln der Pflanze klaffen. bei gemäßigterem Klima wachsen sie gewähnlich in der Nähe heißer Quellen. Ein Pflanzenmaul von der Größe eines Doppelbettes zuckte schäumend aus dem Wasser es war am Ende eines kurzen dicken Stengels angebracht. Das Gebilde erinnert mich an eine in der Mitte zusammengekniffte Fliegenklatsche. In pflanzlicher Wut schloß und öffnete sich das Maul und suchte blindlings seine Beute.
Kleinere Syatras können auch in Decken siedeln dort lassen sie ihre Tentakel bis zum Boden herabhängen bereit alles zu erfassen das sie berührt.

Tentakelrad


b42 S172
B42\S168,173

Wie es sich für einen erfahrenen alten Labyrinth Erforscher ziemt, ließ ich die Decke nie aus den Augen. Als ich in einem leeren Gang unter einem dunklen Fleck an der Decke herging, wurde er plötzlich lebendig. Ein schneller Sprung - ein verdammt schneller Sprung, bei Vox! - brachte mich aus der Gefahrenzone. Ich wirbelte herum, und das Schwert fuhr aus der Scheide. Das Ding hatte sein Ziel verfehlt und baumelte nun an einem in einer Deckenplatte verankerten Faden. Es war eine große, flache Kreatur, ein gefährliches, , Tentakel- und stachelbewehrtes Rad. Wenn es einem auf den Kopf fiel, war es aus, so sicher wie Zim und Genodras morgens aufsteigen. Ich betrachtete das Ding ganz genau und marschierte dann weiter, während es sich langsam wieder an seinem Faden zur Decke hochzog. Es gab noch mehr von diesen Quälgeistern sie können einem das Leben ungemein versüßen wenn Mann ständig herumspringen muß.
Stangsi ist eigentlich die Richtige Bezeichnung für ein Tentakelrad.

Toilka
buch32 seite11,12

 

Groß wie ein Mensch, erhob es sich auf sechs Beine und erreichte Hüfthöhe. Der Kopf, der über spitze Kiefer und Zähne verfügte, zuckte von einer Seite auf die andere. zweimal richtete es sich aauf die vier Hinterbeine und ließ die Vorderklauen durch die Luft zucken. Toilka sind Schuppige Wesen. Toilkass jagen nict allein, sondern bewegen sich in Rudeln. Die braungrünen Schuppen sind eine Ausgezeichnete Tarnung mit der sie sich ausgezeichnet im Dschungel verstecken können. Toilcas laufen lautlos durch den Dschungel schleichen sich an ihre Opfer heran umzingeln diese erheben sich auf die Hinterbeine und zerreisen die Opfer mit iheren Vorderklauen.

Turiloths


B26/S200
B14/S140-147-149?

 

Sechzehn Beine hat ein solches Mamuttier, mit sechs Hauern und einer Tentakelähnlichen Masseherumpeitschender Schwänze, ein warhrer Wald von katakischwänzen am rückenteil. Das Wesen hat ein enormes Maul mit entsprechenden Zähnen, es besitzt eine vorzügliche Nase und drei Herzen. Der Turiloth von Turismond ähnelt dem Boloth aus Chem. Turiloths sind gewöhnlich sehr langsam, doch sie lassen sich zu einem kurzen und gefährlichen Spurt anspornenm der überraschend schnell ausfällt und den sie mit ihren drei herzen leicht durchhalten konnten. ein solches Tier konnte mühelos das Holz eines Tors durchbrechen, so mühelos, wie sich der Rammbock eins Ruderes durch die Außenwad eins Breitschiffes bohrt. Turiloths haben eine dermaßen dicke Haut das Pfeil abprallen oder ohne Schaden zu veruhrsachen stecken bleiben. einen Vartergeschoß vermag die Dicke Haut zu durchdringen.

Vampierwurm


26 109 Sind durch Zauber beschworene Wesen längliche weiße Gestalten die aus Rissen im Boden Fels hervorkommen. Tötet man den Zauberer verschwinden Würmer sowie Felsspalten wieder. Sie ringelten sich gescheidig, aufgedunsen, bedeckt von hellschimmerndenm Schleim, und quolllen aoptraumhaft aus dunklen Löschern, schwärmten über die Fläche und griffen an. Weiß, gerippt wie eine Ziehharmonika, mit tropfendem Schleim, so musterten mmich die bleichen Vampierwürmer aus zwei runden roten Augen, die ziemlich weit vorstanden. Vampierwürmer regenerieren sich fast in Nullzeit teilt man sie in zwei Hälften wächst der Teil mit dem Kopf wieder zu einem Wurm heran. Vampierwürmer versuchen ihre Opfer am Hals zu ergreifen und auszusaugen wobei sie sich blutrot färben.

Vögel


40 119,12

 

Die vorausliegende shwarze Wolke löste sich zu einer Vielzahl winziger Punkte auf. Es waren Vögel von der Groöße eins Spatzen, sie hatten kurze stumpfe Flügel, lange Schwänze und schnäbel - diese Schnäbel! Sie waren lang, gebogen und sehr scharf. Wenn ein Xichun hineinfliegen würde wäre er in secunden zerrissen worden. In der haupsache fingen und fraßen diese vögel kleine Lebeweesen, die auf den Baumstämmen lebten, sowie Insekten, die in den Ritzen der Rinde hausten. Das dumme ist nur das man allzuschnell für einen Baum gehalten wird und sich schnell schwere Wunden einhandelt wenn man sich nicht durch Pelze und Dicke Schichten Bekleidung vor ihnen schützt.

Volleem

6 127

 

Das Wesen flog mit riesigen dünnen Flügelmembranen, die sich zwischen dem zweiten und dritten Beinpaar jeder Seite erstreckten, und sie wußten sich in ihren Element zu bewegen. Ihr Fell war auf dem Rücken grellrot gefärbt, während ihr Bauch etwas dunkler war. Die Flügel schimmerten im Licht die langen fingerähnlichen Klauen lagen wie schwarze Netze vor dem Schimmer. Verwant mit dem Leem.

Vorlind

B42 S133,136,138

 

Vorlinds sind Raubkatzenähnliche Höhlenbewohner. Dort stand ein im Sprung begriffees Vorlind mit gesträubten Schnurrhaaren, die schwarzen Lefzen waren über die gelben Zähne gezogen. Es handelte sich um ein stattliches Exemplar, dssen Fell mit schwarzen und orangefarbenen Punkten übersät war. Der Schwanz war gerade ausgestreckt, wie ein Feuerhaken, und es verfügte über Klauen und Tatzen, die einen den Kopf so sauber wie eine Henkersaxt herunterreißen konnten. Vorlinds haben hungrige rote Augen.

Voryas


B4 S35

 

Voryas sind eine Abart der Risslacas, dei aus einem Alptraum stammen könnten halb Krokodil, halb Tylosaurus, ein riesiges Maul voller Zähne, ganz Maul und Muskel, dazu ein wendiger, schuppenbedeckter Körper und eine stumpfer Schwanz. Das Wesen erhob sich zischend und fauchend von der Wasseroberfläche, die Reihen der Zähne schimmerten, die bösen Augen glühten Rot und starrten mich entschlossen. Sie haben mattgrüne und braun schimmernde Schuppen.

Vosks


B7/S38
B1/S85
B42/S161
B27/S105

 

Die Vosks waren Lebewesen von kaum nennenswerter Intelligenz sie ähnelten unseren Schweinen, waren etwa zwei Meter lang, hatten sechs Beine, eine glatte, wächsern gelbliche Haut und lange Hauer. Sie wurden an den Wasserrädern und bei den Hebeeinreichtungen eingesetzt, sie mußten Lasten ziehen und lierferten auch saftige Steads und frischen Speck. Ein verwundeter Vosk ist äußerst gefährlich. wenn ein Vosk verwundet ist, verliert er seine gewohnte ruhe und dreht leicht durch. Der haus-Vosk ist ein dummes, gemächliches Tier, das vielfach eingesetzt wird. Der wilde Vosk dagegen ist gefährlich. Schon mancher Jäger hat auf den Hörnern eines tobenden Tiers den Tod gefunden. Das Fleisch des wilden Voosk ist ziemlich zäh, aber ein vosk besitzt das herrliche dicke weiche Leder. Die Hauer eins Vosks können ohne Mühe das Rückgrad eines Unglücklichen durchstoßen der ihnen in den Weg kommt.

Warvols

B14/S150
B19/S113
B22/S35
B28/S56
B32/S199,2

 

Wehrwolf Ganchark

B33\S12,79,80,112,113,115,127,128,129,178,179,198,226,230,180

Da wirbelte eine geduckte schwarze Masse durch die Luft. Der Mann hatte keine Chance. Schreiend und zappelnd sank er in den Schlamm. Eine riesige zottige Gestalt beugte sich über ihn. Dem ersten Eindruck karmesinroter Augen, gelber Hauer, eines dichten verfilzten Fells, einer Raubtiergestalt voller dämonischer Energie folgte das laute Knacken von Knochen. Die Menschen in dem schmalen Boot begannen einen Höllenlärm zu machen, und das Monstrum hob den Kopf und starrte uns direkt an. Rauchige rote Augen versprühten einen bösen Blick. Die gelben Reißzähne und schwarzen Lefzen schimmerten von Blut, das in dem vagen Licht sehr dunkel wirkte. Kregens erster Mond die Jungfrau des vielfältigen Lächelns, warf ihr verschwommenes rosafarbenes Licht auf das Wasser. Ein Wersting hat Angst vor einem Ganschark. Ein Ganschark kann durch normale Waffen nicht verwundet werden diese Waffen schlagen zwar Wunden die er aber regeneriert. Einer Alten Legende nach wurde eine Stadt von einem Ganschark heimgesucht viele Krieger und Helden versuchten gegen in zu kämpfen doch keiner überlebte eines Tages kam ein Magier der behauptete es zu schaffen nun ja er schaffte es, in der Leiche des Ganschark steckte ein Schwert aus Dudinder der Magier hatte den Kampf aber nicht überlebt. Dudinder ist eine Goldsilberlegierung die aus vier Teilen Gold und einem Teil Silber besteht. Auf Kregen gibt es mehrere Stellen an denen es natürliche Vorkommen an Gold gibt mit einem halben bis zu einem fünftel Anteil Silber. Unser erschrecken war groß als wir feststellen mußten das das Dudinder versagte. Dudinder hat bis zu einem gewissen Grad die Fähigkeit einen Ganschark zu verwunden, aber Töten kann es ihn nicht. Die Magier haben ein altes Mittel gefunden dieses Mittel heißt Ganjid Gan für Ganschark jid für Fluch. Wird dieses Mittel auf eine Dudinderwaffe gegeben saugt diese Legierung das Mittel auf. Ein Tropfen Ganjid wurde genügen einen Ganschark ernsthaft zu verwunden je mehr desto größer die Wirkung bis zu einem gewissen Grad alles über sechs Zoll dicke Schicht wäre Verschwendung. Bei dem Tod eines Ganscharks durchläuft er nach einigen Minuten eine Metamorphose und verwandelt sich in einen Menschen zurück. Die Ganjid beschmierten Waffen verlieren nach zwei Tagen die Wirkung und müssen erneut behandelt werden. Wenn man das Ganjid sich über die Hände schmiert kann man mit den Fingern einen Ganschark verwunden und sogar Töten. Magische Ganscharks hinterlassen beim sterben Leichen. Die Leichen natürlicher Ganscharks verwandeln sich in Leichen die jegliche Gesichtsfarbe und zerfallen dann zu schwarzem Staub der ebenfalls verschwindet. Die Berührung von Dudinder macht einen Ganschark in Menschengestalt nicht erkennbar. Der Magische Fluch der Lykantrophie wir von Mädchen übertragen die ihrem Geliebten einen Liebesbiß geben. Ein Böser Magier kann dann auf die Entfernung den Zeitpunkt des Ausbruchs festlegen.

Wersting

45 232
9 110,111
40 32
8 145,164
10 61

Xi

12 66

Yetch

25 94

Zhantil

4 49

Zhyans

9 36,37

Tierarten


12 67 Xi , Stratemsk- Impiter Corths, Zizils, bisbis, gelben Adler von Wyndhai, Ponshoherde,
27 100 laufende Baumwurzel
50 128 Kregische Hasen haben sechs Beine

und mindestens siebzig Fuß hoch war der camarasaurusähnliche Planzenfresser Eine Mauer bewegte sich plötzlich vor mir. in der Mâuer zuckten beschuppte Muskelm. farbflecke - bernsteinbraun, jadegrün, schwarz tarnten das Wesen zwischen den dichten Farngewächsen.


B25/S56 Reitvögel werden auch eingesetzt um Vieherden zu hüten es ist ein beeindruckendes Schauspiel wenn sie herabstoßen und sich die Herde widerwillig in Bewegung setzt.

Monster I

B21\S134,141,130,140,171

Das Ding, das auf uns niederstöhnte, stellte eine viel größere Bedrohung dar. Durch den Korridor wehten und wirbelten weiße widerlich fleckige Verfaltungen einer durchscheinend wirkenden Substanz, Ähnlich Rauchwolken oder dünnen Gardinen, die von einer Brise bewegt wurden. Eine Aura blauer Funken zischelte und prasselte. Ich kam nicht um die Erkenntnis herum, daß ein Schwert gegen dieses Monstrum mehr als unnütz wäre. Takur hob die Hand . Am Mittelfinger seiner Hand funkelte ein Ring ich hatte ihn bisher für ein Symbol reinster Kataki-Etelkeit gehalten, doch als sich nun das gespenstisch wirbelnde Ungeheuer näherte, begann der Ring funkensprühend zu reagieren. Lange blaue Feuerzungen stachen aus dem Stein hervor, der in den Ring eingelassen war. Der Stein erwachte zu leuchtendem Leben. Sein Feuer begegnete den blauen Funken und bekämpfte sie. Durch die Luft kreiselnd und wirbelnd, hieb das Ungeheuer kreischend um sich und kam dabei flatternd dem Boden immer näher. Je tiefer es sank, um so mehr schwächten sich seine Aktivitäten ab.

Monster II

B37\S42

Das Monster ist hinter uns. Für Widerworte blieb keine Zeit. Wenn Seg, der der beste Bogenschütze auf zwei Welten ist, das Ungeheuer zweimal getroffen hatte und das Wesen noch immer lebte, dann war Flucht offensichtlich das Vernünftigste. Ehe wir die nächste Biegung erreicht hatten, erschien das Ungeheuer hinter uns und wälzte sich durch den Korridor. Ich warf einen Blick zurück. Unschön. Kein Zweifel. Und sehr mißgelaunt, was nach dem Verlust von zwei von vier Augen kein Wunder war. Das Wesen schien ganz aus spitzen Wirbelknochen und Schuppen zu bestehen es hatte klauenbewehrte Vorderpfoten und ein wahrhaft riesiges Maul mit scharfen Kanten. Unangenehm o ja.

Monster III

B40\S26-28

Statt dessen erhob sich dort en zottig einhertrottendes Ungeheuer, dessen sechs Arme eine Reichweite von unglaublicher Kraft hatten. Die vier Beine hielt es in einer halb aufrechten Position. Die Augen waren riesig wie Untertassen. Und Starrten mich an! Eine rote Zunge leckte über wulstige Lippen, und das funklen gelber Reißzähne reichte aus um einem Schauer über den Rücken zu jagen. Das Ding trottete auf mich zu. Etwas Rotes funkelte in einer der Hände. Ich hob das Schwert, riß mich zusammen und war bereit, nach vorn zu stürmen. "Nnng... Nnng.."Das Ding gab sabbernd unverständliche Worte von sich . Es blieb reglos stehen. "Nnng..Bba" Es warf den roten Gegenstand von einer Hand in die nächste, und ich erkannte, daß es sich um einen Kinderball handelte. "Bba... Spielen!" Der Ball flog mir entgegen. Ich fing ihn mit der linken Hand auf und warf ihn zurück. Sofort hockte sich die Kreatur hin und winkte mit den sechs Armen.

Monster IV

B36\S182,183,184,187

In die Tiefe wurden wir gezogen , tief unter die Oberfläche . Der Tentakel umschloß mich wie ein stählernes Band und hielt meinen linken Arm fest. Das automatische Luftschnappen, ehe der Tentakel mich umfing und in die Tiefe zog, hatte meine Lungen nicht gerade für eine lange Tauchperiode ausgerüstet. Ich nahm mein Messer und schnitt auf dem Tentakel herum der meine Brust umfing bis er losließ.

MonsterV

B40\S184

Das grüne Licht entsprang einem Schwarm winziger Geschöpfe in einer durchsichtigen Hülle die an einer Leine baumelte. Ich bemerkte, daß die Geschöpfe nicht darin festsaßen, denn einige krochen zu einer Öffnung und flogen davon, wobei sie ihr Licht verlöschen ließen. Die Schnur hatte ihren Ursprung an einem spiralförmigen Vorsprung auf der Stirn eines Monstrums etwa von Pferdegröße, das an einen Riesenkröte erinnerte. Ein Geschöpf das da im Dunkeln hockte und mit offenem Maul wartete. Das grüne Licht baumelte vor diesem offenen Schlund.

Monster VI

B27\S197,199,213

Als plötzlich aus dem Nichts ein gehörnter und mit Hufen versehener Dämon von abschreckendem Äußeren auf dem schwarzen Thron erschien. Der Dämon war offenbar kregischer Herkunft die Hinterfüße waren auf Hufen, die mittleren Füße Klauen und die vorderen Gliedmaßen endeten in menschlichen Händen. Lichtfunken sprühten um die Spitzen der Hörner. Das Wesen ließ die Zunge züngeln wie eine Klapperschlange. Fregeff der Fristle Zauberer hob seinen Schlegel und schüttelte ihn, und der Dämon griff mit einem doppelten Feuerstrahl an, die aus seinen Augen schossen und ließ den armen Fregeff rückwärts in eine Ecke purzeln. Er erhob sich wieder schüttelte wieder den Stab und wurde wieder getroffen. Seg schoß einen Pfeil ab, der aber von dem Dämon abprallte. Das Geschöpf beachtete den Angriff gar nicht. Der Fristle richtete sich erneut auf. Er hob den Arm. Er löste die Bronzekette, die am Metallkragen des Reptils endete das ihn begleitete. Der auf seiner Schulter hockende Volschrin breitete die Flügel aus, Rik Rasiermesserschnabel bewegte ruckartig die Membranen und erhob sich in die Luft. Als Fregrff den Schlegel zum drittenmal bewegte, äußerte der Dämon einen schrillen Wutschrei. Die beiden teuflischen blauen Blitze zuckten aus seinen Augen hervor, rasten quer durch den Raum. Der Zauberer prallte zurück, und seine rhombenübersäte Robe wehte hoch. Er ließ einen Arm zucken. Wieder schossen die Feuerstrahlen aus den glühenden Augen des Dämons. Diesmal aber galten sie dem Volschrin. Rik kam mitten in der Luft vom Kurs ab, ging in den Sturzflug über, schlug eine Art Haken und vermochte dem tödlichen blauen Feuer zu entgehen. Schwach schüttelte Fregeff seinen Schlegel. Scharfe klauen griffen an und zerfetzten zuerst das eine dann das andere Auge des Dämon. Sie bluteten nicht, sondern explodierten in blauen Flammen, und Rik wirbelte durch die Luft. Der Dämon stand auf. Aus den zerrissenen Augenhöhlen strömte nun Blut, dampfendes blaues Blut. Ein Kreischen ertönte. Mit ausgefransten Flügeln versuchte er fortzufliegen, prallte aber heftig gegen die Seite des Throns und aus dem funkelnde Stahlspitzen hervorzuckten und ihn aufspießten. Der Dämon sank in sich zusammen wie ein aufgeschnittener Weinbeutel.

Monster VII

B38\S138-141

Als ich mich aufrichtete, um einen neuen Ast zu holen sah ich einen Mann, der etwa zwanzig Schritt entfernt zwischen den Bäumen stand. Er stand völlig bewegungslos da und starrte mich an. Der Bursche hatte etwas verteufelt Merkwürdiges an sich. Er war fünfzehn oder zwanzig Zentimeter größer als ich, und obwohl sein Gesicht im Schatten der Blätter glänzend und pausbackig aussah, hatte seinen Gestalt etwas Hageres. Er war mit nichts als einem tristen beigen Lendenschurz bekleidet und schien keine Waffen bei sich zu haben. Das war in einem bedrohlichen Dschungel auf Kregen entschieden merkwürdig, bei Vox! Er trat vor, und ein Strahl des vermengten Lichts fiel auf das Gesicht. Die Pausbäckigkeit wurde von der Helligkeit noch unterstrichen, das Gesicht glänzte wie der Panzer einer Krabbe. Ich konnte die Form seines Körpers nicht genau erkennen. Er verfügte zwar über zwei Beine, doch ich konnte keine Arme sehen. Auf der Brust lagen sich überschneidende Schatten. Ich rief "Lahal Dom" Er kam näher heran verließ die Schatten und trat in das helle Licht der Sonnen. Worum handelte es sich beiden Wülsten die sich kreuz und quer über seinen Oberkörper zogen? Er hatte zwei Augen zwei Ohren eine Nase und eine Mund und nicht die Spur eines Körperhaars. Er kam vorsichtig drei oder vier Schritte näher.Ich warf den Ast ins Feuer und schaute Während dieser Bewegung nach links. Er nutzte diese Bewegung aus um sich schnell zu nähern als ich ihn wieder ansah stand er nur noch etwa Fünf Schritte entfernt.Falls er von dort aus losstürmte, konnte ich eine Waffe ziehen, bevor er mich erreichte. Die vielen Schatten auf seinem Oberkörper sahen aus wie ein Bündel von Zweigen. Sein Kopf war größer als ich anfangs gedacht hatte. Er hatte bis jetzt nicht ein einziges Mal geblinzelt. Wieder rief ich "Llahal Dom" Er konnte sprechen. Er gab ein gurgelndes, zischendes Geräusch von sich das sich so anhörte wie "Schahal, Schdom" Ich sah daß sich die vielen Zweige auf seiner Brust bewegten. Es war kein Holz. Es waren seine Arme. Ab der Schulter hatten sie Gelenke wie ein Zollstock, so daß es an jedem Arm drei Ellbogen gab. Anstelle von Händen verfügte er über gezackte klauen wie ein Hummer oder eine Krabbe, und man brauchte mir nicht sagen daß sie rasiermesserscharf waren. Die Arme entfalteten sich und schlugen wie Dreschflegel zu. Der Bursche hatte leicht eine Reichweite von fünf Schritten. Er hätte mich erwischt wäre ich nicht geistesgegenwärtig nach hinten gesprungen. "Schnarra Schnarra" Die Kreatur erinnerte mich an eine Gottesanbeterin.

Monster VIII

Eine Gestalt schob sich schwerfällig hinter einem großen Felsen hervor. Ich blieb stehen. Das Ding sah aus wie ein gehäuteter Affe, hatte zwei muskulöse Arme und zwei verkümmerte Beine. Wo sich normalerweise die Augen befinden, hatte es nur weiße knochenplatte. Biegsame Tentakel wuchsen aus seiner Stirn, wanden sich suchten und Fanden und zwar mich. Seine klauenartigen Hände waren fleißig damit beschäftigt, die Überreste eines kleinen Tieres, das jenen ähnelte die vor mir die Flucht ergriffen hatten in ein aufklaffendes und reißzahnbewehrtes Maul zu stopfen. Das arme klein Tierchen wurde mit einem einzigen heftigen Schlucken hinuntergewürgt. Dann wandte der gehäutete Affe seine Aufmerksamkeit seiner nächsten Mahlzeit zu. Er war vielleicht eine Handbreit größer als ich. Er sah muskulös und kräftig aus. Seine Blindheit war hier unten nicht von Bedeutung Was er einmal in seinen Klauen hatte würde er nicht mehr loslassen, trotz seiner Blindheit war er verdammt schnell. Seine Tentakeln sind am empfindlichsten.

Monster

B50\S62,63

Und eine Krabbe von der Große eines Hundes eilte mit erhobenen Scheren auf mich zu. Wenn ich behauptete, die aufdringliche Krabbe hat die Grüße eines Hundes, bin ich mir durchaus bewußt, daß es Hunde in allen möglichen Größen gibt. Dieses hübsche Exemplar seiner Gattung besaß die Größe eines ausgewachsenen Bernhardiners. Ihre Scheren, die nur darauf warteten, von der Seite zuzupacken, wiesen die Größe einer irdischen Baggerschaufel auf. Trotzdem bei Krun, man mußte sie doch bloß auf den Rücken drehen, und dann. ... Das lehmgrüne Krustentier war diesem Schicksal entgangen. Monster

B50\S62,63

die gelben Adler von Wyndhai und viele andere Flugmonstren lassen sich im bizarren Gebiet der Stratemsk finden oder sollten lieber nicht gefunden werden.

Zurück zum Archiv...