Schrepims
B23\S272,274,278,280,283,287,288,290 , B46\S136,137,151,152,159
|
Klima/Gelände:
Vorkommen:
Lebensweise:
Aktivität:
Ernährung:
Intelligenz:
Schätze:
Gesinnung:
Anzahl:
Rüstungsklasse:
Bewegungsfaktor:
Trefferwürfel:
Etw0:
|
Angriffe:
Schaden:
Bes.angriffe:
Bes Verteidigungen:
Mgieresistenz:
Größe:
Moral:
|
Größe:
Gewicht:
Alter:
Mittleres:
Alt:
Höchst:
Stärke:
Geschick:
Konstition:
Intelligenz:
Weisheit:
Charisma:
|
|
Nun war alles klar. Der umgestürzte Eisenkäfig hatte vier Schrepims enthalten große echsenartige Diffs,
die schlau und intelligent handeln konnten. Diese Wesen waren geflohen. Anscheinend hat eine normale Person eine
Aversion gegen Schrepims. Angeblich verfügen diese Schuppenmenschen über finstere Kräfte, angeblich verstanden sie
sich beinahe so gut wie Zauberer aus Loh auf magische Dinge . was ich allerdings nicht annahm. Allerdings wurde
gemunkelt, daß ihre kalte reptilische Art sie stets in Opposition zu den kregischen Göttern stellte.
Mein Blick wurde plötzlich auf eine Bewegung zwischen den Ästen dieses Baums gelenkt.
Dort oben war kurz das grüngeschuppte Gesicht eines Schrepim zu sehen gewesen, der zu und herabschaute.
|
Sofort verschwand die Erscheinung wieder. Schrepims sind teuflische Gegner. Sie können sich schnell und jäh bewegen,
verstehen mit Waffen umzugehen und sind sehr zäh, auch wenn es um das Sterben geht. Ihr Wessen ist kalt und
reptilienhaft. Ich erinnerte mich an einen Kampf gegen sie den wir damals fast verloren hätten dabei waren sie nur
30 Mann gewesen.
Bekannt sind die Soparanische Rasse und die Saradush Rasse.
Ich schaute mir die Schrepims an .
Ihre grüngrauen Schuppen wirkten matt. Bei den verschiedenen Schrepim Rassen gibt es natürlich unterschiedliche
Schuppenfarben und Formen, ebenso wie bei den Randfarben. Diese drei hatten orangerote Schuppernränder unter den
Kämpfrüstungen. Alle Riemen waren aus Schuppen, auch die eigentliche Rüstung. Die Schwerter aber waren solide
Thraxter, die in Könnerhänden sehr wirkungsvoll sein konnten, auch wenn es bei weitem nicht die besten kregischen
Waffen waren.
Die Schwänze der Schrepims waren an der Wurzel dick und schwer, liefen aber flach aus und schnellten von einer
Seite zur anderen. Sie Schuppenmenschen verströmten eine Aura der Gefahr, die sich ebensosehr von ihrem Ruf wie von
ihrer Person herleitete. Normale Sterbliche machen einen weiten Bogen um sie, und sie führen auf Kregen ihr eigenes
Leben.
Die Schuppenköpfe drehten sie hierhin und dorthin um sich einen Überblick zu verschaffen nein sie würden sich nicht
überraschen lassen. Der Khibill vermochte einen einzigen Hieb zu landen.
Es war ein mächtiger Schlag, der dem Schrepim den Kopf von den Schultern geholt hätte, wäre er ins Ziel gegangen.
Aber als die Klinge sirrte, war der Schrepim nicht mehr dort, wo er sich eben noch befunden hatte. Der schuppige
Körper vollführte eine elegante gleitende Seitwärtsbewegung, die einen verwischten graugrünen Streifen zu erzeugen
schien, und das gefährliche Schwert schlug einmal zu und rührte sich nicht mehr.
Der Khibill torkelte zur Seite. Der Schild fiel ihm nutzlos aus der Hand, das Schwert sank herab. Sein Fuchsgesicht
war eine einzige Blutmaske.
In rasender Geschwindigkeit vielen drei und drei und nochmal drei Wächter die restlichen wanten sich zur flucht
verfolgt von den Schrepims.
Einer der Schrepims warf sein Schwert in die Luft und fing es am Steg wieder auf. Dann nahm er den Arm nach hinten
und schleuderte kraftvoll die Waffe. Der Fliehende machte noch vier Schritte und fiel dann, von der Klinge durchstoßen
zu Boden.
"Gut gemacht, Slacamänner!" rief er und benutzte einen Spitznamen, der unter Diffs und Apims gebräuchlich war, ein
Name, von dem ich aber wußte, daß die Schrepims ihn nicht mochten.
Zwei der Schrepims hatten wunden erlitten, aus denen grüner Schleim quoll. Schwer zu töten waren diese reptilischen
Menschen, doch sterben konnten sie immerhin, wenn man mit genug Mut und Kraft und Geschicklichkeit vorging, und vor
allem mit dem nötigen festen Willen.
Die drei, die durch den Sand auf uns zukamen, boten ein ungemein drohendes Bild. Die schritten geschmeidig aus, und
ihre dicken Schwänze waren erhoben. Der Schwanz eines Schrepims ist nicht so leicht zu durchtrennen wie der eines
Kataki. Schrepims können sehr hoch springen.
Links und rechts ragte der jeweils vierte Zahn im schrägen Winkel empor. Größer als die anderen Zähne paßte er in
eine Kerbe außerhalb der Oberlippe. die gezackte Linie, die sich ergab, wenn er die Kiefer schloß, verlieh ihm ein
wildes Aussehen, beinahe als müsse er beim Anblick seiner Opfer grinsen. Die Schuppen, die seine Augen schützten
erinnerten an eine Mönchskutte. Sein Hitzesinn, der sich als zwei tiefe, enger zusammenstehende Kerben unter den
Augen bemerkbar machte, vermittelte ihm zweifellos eine Eindruck von meiner verschwitzten Ausstrahlung und half
ihm dabei. Meinen genauen Standpunkt zu ermitteln.
Obwohl die Augen dunkel waren, verfügten sie über ein Rhodopson genanntes Pigment, das den Schrepim bei nacht gut
sehen ließ und den Augen bei Dunkelheit einen orangeroten Widerschein gab. Wenn man bei Nacht die Augen von
Schrepims glühen sah, sagten die Kreger, man erschaue die Wachfeuer der Hölle. Schrepims sprechen in erster
Linie ihre eigene Sprache die wegen ihrer gespaltenen Zunge sehr viele Zischlaute aufweist doch sind sie durchaus
in der Lage die universale kregische Sprache anzuwenden. Die Schrepims lassen sich mit den Phokaym vergleichen.
Der unterschied zwischen Schrepims und anderen Rassen ist der das sie nicht merken das sie Sterben und so
weiterkämpfen nur noch vom Vernichtungswillen beseelt. Und plötzlich sterben.
Die meisten Menschen machen einen großen Bogen um die Schrepims, die ihre Heimat nur selten verlassen. Drei wichtige
Dinge charakterisieren sie, Ihre Schnelligkeit, die Mühe, die man aufwenden muß, sie zu töten, und ihr Ruf. Die Haut
der beiden Schrepims bestand aus graugrünen, von einem satten blau eingefaßten Schuppen. Wie gewöhnlich trugen sie
einen Schuppenpanzer. Sie besaßen keine Schilde, und ihre Schwerter waren Braxter. Sie balancierten und wirbelten mit
unglaublicher Schnelligkeit auf ihren dicken Schwänzen herum. Ihre große Schwäche ist wenn sie einmal das töten
angefangen haben, neigen sie dazu, die Beherrschung zu verlieren und zu echten Berserkern zu werden. Obwohl sie die
perfekten Meuchelmörder abgeben würden, nimmt man sie aus diesem Grund nur selten für diese Tätigkeit in Dienst. Da
sie sonst auch über den Auftraggeber herfallen würden. Sie balancieren auf ihren Schwänzen was ihnen einen guten halt
und Schnelligkeit verleiht. Sie Sterben nicht schnell doch Wunden machen sie langsamer. Wenn sie sterben erlischt der
Glanz in ihren Augen und sie werden Matt.
"Ich wünschte, Ratishling der Schlängelnde würde dich umschlingen und dich zerquetschen, bis deine Eingeweide rauchen,
Apim"
Das grüne Blut der Schrepims verströmt einen unangenehmen Geruch. Gegen einen Schrepim zu Kämpfen ist wie gegen einen
Schatten zu Kämpfen, man schlagt zu und bevor man trifft ist er woanders.
Ich würde ihnen die HP´s bis minus 15 geben aber mit jedem minus was sie bekommen würde ich es auf die Initiative
anrechnen minus 5 HP´s entspräche dann Ini plus 5 Gez. Frank
ach ja und eine hohe RK oder Geschicklichkeit.
Documentanfang...