Benhoff
Bisbis
Calsany
Corth
Dermiflon
Esel
Flutduins
Flutlan
Flutrell
Flutklepper
Flugtiere
Freymul
Gnutrix
Hebra
Halbvove
Hersany
Impiter
Krahnik
Lictrix
Nactrixe
Nikvove
Preysany
Quoffa
Risslaca
Rofer
Sectrix
Sleeth
Swarth
Thomplods
Totrix
Turiloths
Tyrvol
Volklepper
Vove
Xi
Zizils
Zyhan
Zorca

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Benhoff B18\S67,76,81

    Der Benhoff ist ein zottiges kräftiges sechsbeiniges Reittier aus Nord-Segesthes. Benhoffs bewegen sich mit typischen täuschendender Kraft. Häßliche große Tiere sind die Benhoffs, mit einer mächtigen Fettrolle um die Brust zur Speicherung von Nahrung in der widrigen nördlichen Heimat, mit breitem aggressiv geschwungenem Widerrist und Hüften und Kruppe.

    Die Benhoffs finden hauptsächlich bei den Barbaren auf dem Kontinent Segestehes als Reit und Lasttiere verwendung.
    Der Benhoff ist einem Vove im Kampf unterlegen, Benhoffs sind auch nicht so schnell wie eine Halbvove

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Bisbis

    Flugtiere nur Namentlich erwähnt.

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Calsany B41\S221 , B47\S89 , B11\S77

    Wenn sich ein Calsany aufregt verströmt er einen unangenehmen gräßlichen Gestank,
    der kaum zu ertragen ist.

    Ein Calsany ist nur eine Handbreit schlechter als ein Preysany.

    Ein Calsany im Grunde ein Last und kein Reittier, aber billiger als ein bequemes Preysany.

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Corth B3\S102

    Der Corth ist vogelähnlicher als der Impiter, wenn auch nicht so groß und temperamentvoll. Der Corth ist eins von zwei Flugtieren die den Impiter an Kraft und Ausdauer übertreffen.
    Ein Corth trägt im allgemeinen nicht mehr als zwei Passagiere.
    Er hat große runde Augen einen schmalen gefiederten Kopf eine breite Brust und lange Flügel was auf gute Flugeigenschaften schließen läßt die Beine sind kurz und stämmig und in ihrer Befiederung je nach Corthart verschieden.
    Da die Augen der Corths zu weit auseinander liegen müssen sie ihren Kopf schieflegen um Personen wahrzunehmen die sich ihnen am Boden nähern.
    Das Gefieder eins Corths weist die Farben des ganzen Spektrums auf, und die verschieden geformten Muster verleihen den Vögeln ein ungeheuer Prachtvolles Aussehen. Im Vergleich zu den Impitern, die neben ihren Stachelschwänzen und Reißzähnen ein pechschwarzes Gefieder hatten, bieten Corths einen herrlichen Anblick.

    Corts findet man in den Unwirklichen Gebieten.
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Dermiflon B20\S75,76

    Der Dermiflon ist ein zehnbeiniges, blauhäutiges, unbewegliches dickes Wesen und besitzt einen wendigen, mit vielen Widerhaken versehenen Schwanz. Allerdings ist er im Gehirn etwas zurückgeblieben. Der Ausdruck einen Dermiflon umhauen bezeichnet einen sicheren Erfolg.
    Auf dem Rücken dieser Tiere bringt man in Kriegszeiten auch gerne Sänften an, in denen dann ein halbes Dutzend Bogenschützen oder Lanzenwerfer verstaut.

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Esel B20\S128

    Es gibt tatsächlich Esel auf Kregen die genauso aussehen wie die Esel der Erde die die Götter wahrscheinlich nur wegen ihrer Sturheit hierhergebracht haben.

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Flutklepper B7\S144

    Ich zog den Lederzügel an, der an einem Messingring an der Wand befestigt war. Das Flugwesen draußen auf der Landestange regte sich, zuckte wieder mit den Flügeln, krallte die Füße um die Stange und rührte sich nicht. Der Vogel war ein Fluttclepper. Ein kleines, schnelles Tier ohne den breiten Flugschwanz des Fluttrells, ein Tier das nur einen Reiter zu tragen vermochte. Fluttclepper wurden bei Rennen verwendet oder eben für Kurierdienste.

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Flutduins B43\S253

    Diese großartigen Vögel kommen aus Djanduin und könne problemlos zwei Personen aufeinmal transportieren.

    Flutduins haben ein wahrhaft prächtiges leuchtendes Gefieder und einem Temperament, das vielleicht dem seiner Reiter entsprach.

    Die meisten Vögel weigern sich die Wolken zu durchfliegen, Ausnahmen sind zum Beispiel die Tyrvols.

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Flutlan B26\S61

    Ein Flutlann hat weißes und hellblaues Gefieder.

    Fluttlanns sind nicht schnell und gehören somit nicht zu den beliebteren havilfarischen Sattelvögeln,
    doch setzt man sie ein wenn nichts Besseres zur Hand ist.

    Der Flutlan wird auch als Tyrvol der Armen bezeichnet.

    Der Flutlan gilt wie der Freymul als zweitklassiges Satteltier. Das Merkwürdige und auch bedauerliche ist das der Flutlan wie auch der Freymul eigentlich ziemlich unterbewerter werden und eigentlich besser sind als man im allgemeinen behauptet beide sind willige und mutige Tiere und leisten ihren treuen Dienst bis ihre Kräfte versagen.

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Flutrell B6\S61 , B9\S12,14 , B22\S78 , B25\S47 , B34\S45,51

    Fluttrels sind kräftige, allerdings nicht sehr intelligente Sattelvögel. Sie sind nicht so groß zu sein wie Impiter, die großen pechschwarzen Flugtiere der Stratemsk, aber doch größer als Corths. Ihr Gefieder war unterschiedlich gefärbt meistens jedoch beige und lindgrün, und ihre Köpfe waren nach der Art von Pteranodons mit großen Windflossen versehen. Ein Flutrell kann mühelos zwei Personen tragen.

    Der Flutrell kennt ein Komando das ihn in eine Kampfmaschiene verwandelt. "Tschik" hört er dieses Komando stößt er immer wieder aus dem Himmel herab um alles was sich bewegt mit seinem Schnabel und den Klauen die dickes Lenkholz durchschlagen können zu zerreisen.

    Das Problem ist den Vogel dannach wieder unter Kontrolle zu bringen und das ist in der Luft so gut wie unmöglich man muss warten bis er sich ausgetobt hat.
    Der Flutrell stammt aus Havilfar

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Freymul B26\S65 , B30\S166 , B44\S17,21

    Der Freymul gilt wie der Flutlan als zweitklassiges Satteltier. Das Merkwürdige und auch bedauerliche ist das der Freymul wie auch der Fluttlann eigentlich ziemalich unterbewerter werden und eigentlich besser sind als man im allgemeinen behauptet beide sind willige und mutige Tiere und leisten ihren treuen Dienst bis ihre Kräfte versagen. Freymuls haben im Gegensatz zu den Zorcas kein prächtigs Spiralhorn, auserdem sind die Einsatzmäblichkeiten der Freymuls beschränkt.
    Ein Freymul ist ein gutmütiges Tier, wenn auch nicht so stark wie man sich da wünschen könnte.

    Freymuls sind vergleichbar mit den Pferden der Erde.
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Gnutrix B16\S123

    Ein Gnutrix ist ein Sechsbeiniges Satteltier und es bewegt sich mit dem ungeschickten Wiegeschritt seiner Rasse. Ein Gnutrix ist nicht sehr schnell aber fähig große lasten zu tragen man kann bequem neben einem Gnutrix daherschreiten.

    Gnutrixes geraten bei Leem´s in Panik.

    Sind Pflanzenfresser.
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Halbvove B11\S74 , B18\S76 , B23\S117

    Halbvoves werden auch Nikvove genannt.
    Halbvoves sind kleiner und haben im Gegensatz zum Vove keine Krallen und Hörner.
    Halsmähnen Schwanz und Fesseln sind behaart.
    Es gibt sie in allen Farbschattierungenbis hin zu einem seltsam schwarz weißenem Fell.

    Die Halbvove ist kein echter Vove, doch einem ungeschlachten zottigen grauhaarigen Benhoff läuft sie allemal davon.

    Und die Tiere werden hauptsächlich in Vallia geritten.

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Hersany B10\S58 , B19\S101

    Hersanys sind sechsbeinige Reittiere aus Pandahem mit einem dicken Kreideweißen Fell hartem Maul und Bösem Blick.

    Hersanys sind verstockt und bösartig wie alle Satteltiere aus der Trix-Familie, doch noch dicker gebaut und ebenso dickschädelig.

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Impiter B3\S72,91 , B40\S115

    Impiter sind riesige Flugvögel aus den Unwirklichen Gebieten die sich in ihrem Element mit der Geschwindigkeit und Wendigkeit irdischer Falken bewegen. Impiter haben ein kohlrabenschwarzes Federkleid und sind von Natur aus bösartig wie die Xichuns

    Am gefährlichsten sind wohl die rießigen Krallen und die stachelbewehrten Schwänze.

    Der Schwanz eines Impiters besitzt einen Muskel der die Widerhaken einzieht wenn er sein Ziel verfehlt hat. Impiter stoßen ein rauhes Gekrächtze aus und haben reißzahnbewehrte Mäuler aus denen ab und an ein gespaltene Zunge zuckt. Impiter bewegen sich mit peitschenden Flügeln durch die Luft aufgrund ihrer Größe kann es unter ihnen zu stürmigen Böen kommen.

    Die Todfeinde der Impiter sind kleine rosa-gelbe Vögel die sich in Tausenden auf die Impiter stürzen wenn sie in ihr Gebiet eindringen. Diese kleinen Vögel stürzen sich mit Vorlieb und scharfen Schnäbeln auf die Empfindlichen Stellen der Impiter wie Flübelmuskeln, Schwanzwurzeln und die blutunterlaufenen Starren Augen.

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Lictrix B40\S38-40

    Die Lictrix ist eins der sechsbeinigen Reittiere Lohs übrigens läßt es sich auf sechsbeinigen Reittieren wegen des wiegenden Schrittes nicht so gut reiten wie auf vier oder Achtbeinigen.

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Nactrix

    nur namentlich erwähnt!

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Nikvove

    siehe halb-Vove

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PreysanyB41\S221

    Ein Preysany ist ein Tier das nur eine Handbreit besser ist als ein Calsany

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Risslaca

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Rofer B8\S38 , B9\S17

    Der Rofer ist ein gigantisches Flugtier das einer Ganzen Familie platz bietet wobei die Jüngsten am Halsansatz sitzen.

    Der Rofer ist eine harmlose, gutmütige Vogelart im Gegensatz zu den Tyrvols.

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Quoffa B5\S55 , B7\S65 , B16\S132,133

    Der Quoffa sieht einem schief aufgehängten Fellteppich ähnlich und hatt breite Schultern und ein breites Hinterteil, Außerdem sechs Beine und einen kantigen Schädel, der in großen Dampfwolken Atem ausstößt.

    Von allen kregischen Tieren brauchten die Quoffas am wenigsten angespornt zu werden. Sie besitzen gemütliche massige Körper und geduldige Gesichter sind zahm und gehorsam und durchaus liebenswert. Sie hängen sehr am Menschen.

    Quaffa 34 172 B52 202
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Sectrix B3\S14 , B13\S9

    Die Sectrixes sind die sechsbeinigen Reittiere vom Auge der Welt.

    Secrixes sind dumme Tiere mit flachen sturen Köpfen.
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Swarth B20\S76,134,135 , B32\S136 , B34\S100 , B33\S202 , B22\S28,32

    Der Swarth ist ein vierbeiniger Risslaca mit einem unangenehm aussehenden keilförmigen Schädel und Reißzähnen, mit Klauenfüßen und Schuppenkörper die dicken Schuppenplatten über den Augen verleihen den Tieren ein Wildes und Arrogantes Aussehen. Der Körper verfügt über eine große Masse, die den Reiter gut vorranbringt. Die Schuppen sind rotbraun während, es gibt auch grünpurpurne Schattierungen.
    Der keilförmige Kopf der Swarths, ist mit dem Körper durch einen Hals verbunden der wie eine glatte Verlängerung von Körper und Kopf aussah, eine einzige glatte Linie.

    Es gibt auch die sogenannten Phandahemichen Swarths hierbei handelte es sich um zweibeinige Swarths. Der echte Swarth hatte vier Beine und war ein kräftiges buckeliges reptilisches Dinosaurierartiges Satteltier mit einem schweren keilförmigen Kopf.
    Die Pandahemische Abart mit den zwei Beinen verfügte natürlich über vier Arme, die allerdings bei weitem nicht so kräftig entwickelt waren wie das untere Paar Gliedmaßen, was diesen Swarths eine entfernte Ähnlichkeit mit Sleeths gibt.
    Swarths werden auch als Renntiere gezüchtet und gute Qualität erkennt man an den dreifachen Höckern auf dem Schwanz.
    Swarts bewegen sich kraftvoll in gerader Linie sind aber alles andere als beweglich wenn es um das Ändern der Richtung geht.
    Diese Geschöpfe kommen in Vallia und Phandahem relativ selten vor.

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Sleeth B9\S102 , B16\S19 , B20\S75 , B33\S202

    Der Sleeth ein dinosaurierähnliches Reittier, das wie ein gefährlicher Allosaurus ausschreitet.
    Sleeths sind auch in Hamal anzutreffen.

    Der Sleeth ist ein Saurier, da und dort mit Schuppen versehen, und läuft auf zwei Beinen. Die verkürzten Vorderklauen wirken lächerlich und verkümmert, und der lange dicke Schwanz ist nach hinten ausgestreckt und sorgt für das Gleichgewicht. Der Ritt auf diesen Tieren ist ungemütlich, und wenn man eine Zorka einen Vove oder auch im Notfall einen Nikvove zur verfügung hat sollte man auf sie verzichten.
    Für Zorcareiter ist der Sleeth ein Witz, auch wenn ein Sleeth galoppieren und mit der Zorca mithalten kann.

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Thomplods B26\S201 , B23\S164

    Thomplod ist die einheimische Bezeichnung für ein Tier, das wie ein Heuhaufen auf Beinen aussieht.
    Zwölf Füße, sechs auf jeder Seite.
    Auffällig ist vor allem der Geruch, Nur wenige Leute vermögen ihm zu widerstehen und auch nur wenige Tiere.
    Es gibt auch ein geheimes Mittel mit dem der Gestank der Thomplods blockiert werden kann.

    Thomplods sind schwer anzutreiben und selbst bei guter Laune schlecht zu handhaben.

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Totrix B8\S61 , B9\S102 , B17\S108 , B33\S202

    Totrixes sind die behäbigen, sechsbeinigen Lasttiere Havilfars.

    Die Totrix ist ein grauhäutiges sechsbeiniges Tier, das allerdings schlecht zu bändigen ist.

    Der Ritt auf den sechsbeinigen Totrixes ist nicht sehr angenehm und sehr Stuhr.

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Turiloths B14\s149 , B26\S200

    Turiloths besitzen eine Harte Ausenhaut von der Pfeile abprallen. Sechzehn Beine hat ein solches Mammuttier mit sechs Hauern und einer tentakelähnlichen Masse herumpeitschender Schwänze, ein wahrer Wald von Katakischwänzen am Rückenteil.
    Das Wesen hat ein enormes Maul mit entsprechenden Zähnen, es besitzt eine vorzügliche Nase und drei Herzen.
    Der Turyloth Turismonds ähnelt sehr dem Boloth aus Chem.


    Eine Varter kann die Haut eines Turiloths durchschlagen.

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Tyrvol B8\S38 , B11\S139 , B26\S55,57,60,61

    Tyrvols sind keine allzu gutmütige Vogelart, Ganz im Gegensatz zu den Rofer´s.

    Tyrvols sind riesige Flugtiere mit peitschendünnen Schwänzen bösen, intelligenten Augen und Körpern voller biegsamer Schuppen, die von der Evolution noch nicht in Federn umgewandelt worden sind, was auch für die Flügel gilt. Tyrvols präsentieren sich in verschiedenen Farben, vorwiegend jedoch in einem Gemisch aus Schwarz und Ocker, mit roten Klauen und bunten Streifen am Hals.

    Tyrvols sind prächtige Flieger, und bestens geeignet für die tückischen Querwinde, die man in den Bergen antrifft.

    Die meisten Vögel weigern sich die Wolken zu durchfliegen, Ausnahmen sind zum Beispiel die Flutduins.

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Volclepper B10\S111

    Siehe Flutklepper.

    Ein Vogel der meist für Botenflüge eingesetzt wird.

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Vove B1\S73,133 , B11\S74 , B20\S34 , B18\S76 , B19\S215,219,265,266

    Die Vove ist eines der besten Reittiere in Paz. Groß und kräftig gebaut, und feurigem Temperament, mit Hörnern, die auf die vermischte Herkunft zurückgehen als auch Klauen und Reißzähnen.
    Sie haben acht muskelbepackte Beine und ein prächtiges rötlich struppigem Fell, das im Schein der Sonnen von Antares herrlich schimmert. Ihre Ausdauer ist sagenhaft. Ihre Herzen pochten notfalls tagelang auf Wilder Verfolgungsjagd, loyal bis in den Tod. Voves bringen den Boden zum erzittern, und sind in Großen Ebenen von Segesthes Zuhause.

    Ein Kampf zwischen einem Vove und zwei Leems ist ein Schreckliches Bild der Vernichtung. Wenn die Leems gut gekämpft haben muß man den Vove ein wenig pflegen, nach dem Kampf.
    Die Vove behandelt alle, die sie nicht kennt mit übermäßiger Wildheit.

    Eine Vove, so wird allem Ernstes hier und dort geglaubt, kann einen Kirchturm umreißen.

    Wo eine Fußangel ein vierbeiniges Tier zu fällen vermag prescht eine Vove mit ihren acht Beinen einfach weiter, bis sie mit diesen unangenehmen Stacheln behängt ist wie ein Nadelkissen.

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Xi

    12/67,

    Xi sind schimmernde Fangechsen in feuchten Dschungeltälern der Stratemsk

    Die Xi haben durchscheinende Flügel uund buntschimmernde Schuppen Der Xi ähnelte einer Libelle mit vier leuchtenden Flügeln hinter einem Kopf, der eien Alprtaumhafte Michschung darstellt von einem Vogelschnabel mit den Fangzähnen einer Schlange. Die Ähnlichkeit mit einer Libelle verliert sich aber sofort wenn der Xi den biegsamen schlangengleichen Körper hin und herpeitschen lässt und ihn schließlich zusammenkrümmt, um seienn Stachel von unten her einzusetzen. Außerdem war das Wesen drei Meter lang. ihre Vorderfühler sind schwarz und pelzig sie haben einen keilförmigen Kopf und starre Augen. Erst erscheint meist ein Kundschafter dann der ganze Schwarm.
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Zhyans B9\S36,37

    Äußerlich ist der Zhyan dem irdischen Schwan nicht unähnlich wenn auch die Füße starke Krallen haben, die sehr gefährlich sein können. Der Schnabel hat zwar die breite abgeflachte Form wie man sie bei Schwimmvögeln findet, doch besitzt er einen schwanenähnlichen Knubbel, der eine geradezu raubtierhafte Größe und eine bösartige nach unten gekrümmte Spitze besitzt, die sich tief ins Fleisch bohren kann.
    Zhyans sind schneeweiß groß kraftvoll und mit breiten Flügeln die eine weite Flugstrecke möglich machen. Beine und Schnäbel weisen eine rote Färbung auf.
    Ein Zhyan ist allein vom Anschaffungspreis her mehr wert als zehn gute Fluttrells.
    Zhyans sind im Grunde Wassertiere und halten sich am liebsten in einem See auf.
    Der Zhyan ist wegen seines Jähzorns bekannt vielleicht der größte Nachteil dieses herrlichen Tiers, schon so manscher Bezitzer hat das mit seinem Leben bezahlt.
    Seiner eigenen Überlegenheit bewußt, läßt sich ein Zhyan nicht gern zur Eile antreiben.
    Zhyans kommen aus Havilfar.

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Zizils

    Flugtiere nur Namnetlich erwähnt.

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Zorca B5\S22 , B9\S129 , B16\S26,147 , B20\S34 , B28\S208 , B33\S202 , B38\S34,70 , B47\S72,80

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Flugtiere

    Der Clerketer ist das Sattelzeug für Flugtiere Krieger auf Vögeln nennt man Flutsmänner.

    Bis zum Krieg mit Havilfar und Hamal sind Flugvögel in Vallia unbekannt.

    Flugtiere und Voller sind am Auge der Welt völlig unbekannt.

    Fluttrells und Mirvols aus Havilfar.

    Flugtiere leiden ab und an an einer gefürchteten Krankheit die gelber Befall oder auch Strugmins Befall nach dem Arzt der sie zuerst Diagnostizierte.
    Sie äußert sich in einem leichten Gelben Schimmer der Federn und führt dazu das ein Vogel innerhalb von drei Tagen Flugunfähig wird.
    Die Krankheit kann sich drei Wochen hinziehen.

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