Ich spiele seit ca. 1985 Brettspiele, angefangen mit Battletech (alte Erstauflage), dann
auf einem Con habe ich die Welt des Phantasie erst richtig kennengelernt, und bin seitdem
schon fast ein richtiger AD&D Fanatiker (liegt vielleicht an den Tonnen an Material das ich über die
Jahre angehäuft habe. Schon seit meiner Realschulzeit lese ich, mit wachsender Begeisterung
die Alan Burt Akers Saga. Als ich damals die ersten Schritte zur Umsetzung ins Spiel
unternahm, ahnte ich noch nicht welche Ausmaße dieser Arbeit annehmen würde. Angefangen mit ein Paar Gegnern aus der Welt bis hin zu langsamer Einführung der Sprache! Kregen lebt von den Umgangsformen und es macht immer wieder Spaß sich mit fröhlich Lahals zu überhäufen ;-) Bis hin zu kompletten Städten und Landstrichen u.v.m Irgendwann im Laufe meiner Rollenspielzeit lernte ich Sven (Alias: RamireZ) kennen. Später Peter(Alias: Paradoon) und seine arbeit an der DSA Homepage von Markus. Diese begegnung mit Peter sollten mein schaffen dann entscheidend beflügeln. Besonderen Dank auch an Janette Scheer (Alias: Celissa Schattenwind) ohne deren Wortgefechte mir jetzt im Netz die richtige Würze fehlt. Ich vermisse die alten Zeiten... Auf einem Con in Hanover lernte ich Ed Greenwood kennen, eine unwarscheinlich beflügelnde Begegnung die mich mehr den je davon überzeugte das der Eingeschlagene Weg Rollenspiel umzusetzen der Richtige ist. Mein Ziel ist und war Information über: Kregen, Magie, Bräuche, Waffen, Regelergänzungen, den Autor aktuelle Neuerscheinungen und etliches mehr. Diese Seiten sind von AD&Dlern für AD&Dler und andere geschaffen! Das geht natürlich nicht ganz ohne Hilfe, darum bitte ich, falls Material vorhanden ist, um Nachricht. Ich bin über jede Kritik, Anregung, Idee oder Hilfe (auch Lob wird gerne angenommen) dankbar. Und nun, möge Opaz mit euch sein! Ich möchte hier im Netz auch meinem inzwischen gestorbenen Rollenspielerfreund Carsten Meyer (27) gedenken, wir hatten einen schöne Zeit, und seinen Art zu spielen wird uns immer fehlen... Die Schwierigkeit einer Sache beruht nicht auf ihrer Größe,
sondern darauf, die rechte Zeit zu erkennen. (Lü-sih Ch' un Ch' iu) |