Interview- Teil 4 - Morgen des 25.09.98
Tunbridge Wells, Kent, England

SP:
Das muss aber eine ganz schön lange Fahrt gewesen sein; ich denke, das war, bevor es Autobahnen gab? Das muss eine ganz schöne Reise gewesen sein, oder?

HKB:
Jede Menge Straßen, aber es ging immer langsam voran. Aber die Autos sind jetzt größer. Der gute alte Don kam - seine Frau sagte, er hätte ein großes Auto. Der arme alte Don hat seinen Rücken aus dem Dach hängen, wenn er einsteigt. (Lacht.)

HKB:
Nach dem Konvent fuhr uns Doug Barrett, ein wundervoller Bursche - er ist auch schon tot - zurück nach Bellefontaine, wo wir wohnten. Und dann fuhr er uns nach Savannah. Dort blieben wir mit einem ansässigen Burschen - Jesse, ein netter Kerl. Ein Seemann. Ich habe seitdem kein Wort mehr von ihm gehört, sehr seltsam, vielleicht ist sein Schiff gesunken oder so. Sehr seltsam.

SP:
Dann warst du also in ganz Nordamerika, zumindest an der Ostküste?

HKB:
Wir fuhren herum, um einige Forts anzusehen - Richtung Grenze -, aber die waren alle geschlossen! Wir kamen zurück und blieben eine Weile in New York. Dann bestiegen wir ein Schiff - die Brittanic - und segelten nach Hause.

SP:
Ihr habt also ein Linienschiff genommen?

HKB:
Oh ja - Cunnard - ein gutes Schiff. Das dauerte etwas mehr als drei Monate. Dann gingen wir in den Mittleren Westen.

SP:
Das war wohl eine gute Zeit?




Source: Savanti Press © 1998 (www.savanti.com)
Übersetzung: World of Kregen © 1998 (www.welcome.to/kregen)