Interview- Teil 3 - Nachmittag des 24.09.98
Tunbridge Wells, Kent, England

SP:
Wir sind fast da, auf halbem Weg. Wir sind in den Bänden Nr. 41 und 42, die bald veröffentlicht werden. Begegnen wir denen wieder am Ende des Zyklus?

HKB:
Sie fanden heraus, wo Prescot sich aufhielt. Ich kann mich nicht erinnern, welcher es war, er erwischte sie ...

SP:
Also sehen wir sie wieder.

HKB:
(Ken nickt.)

SP:
Was ist bedeutend an Phu-si-Yantong? Und den anderen Zauberern, denen er begegnet? War er ein Hemaphrodit, was das sein „kleines Problem“?

HKB:
Das war sein Sohn. Sein Ursprung wurde zunichte gemacht. Phu-si-Yantong, (er macht eine Pause). Seine Frau hieß ... (wir sprachen jetzt über Cistra) ... das war in Band 37. Sie wurde getötet. Uhu. Phunik war der Uhu.

SP:
Handelte Phu-si-Yantong allein? Oder wurde er von anderen Leuten befehligt?

HKB:
Er war allein.

SP:
War er das reine Böse?

HKB:
Ja, ein großer, starker Zauberer. Leute sind verrückt nach der Macht, nicht wahr?

SP:
Er wird irgendwann ein Machtverrückter, er meinte, er könne die ganze Welt beherrschen, er könne Paz regieren.

HKB:
Wenn du Macht hast, musst du so vorsichtig sein. Ja, genau so ist es.

SP:
In der ganzen Geschichte begegnet er immer wieder Zauberern. Manche sind gut, manche sind böse. Ich glaube, je weiter sich die Geschichte entwickelt, desto mehr Geheime Macht begegnet ihm.

HKB:
(Nickt)

Source: Savanti Press © 1998 (www.savanti.com)
Übersetzung: World of Kregen © 1998 (www.welcome.to/kregen)